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"PUISSANCE, das waren doch… Genau: Jene drolligen Military-Misanthropen, die Anfang/Mitte der Neunziger im Fahrwasser anderer Black Metal-Renegaten (MORTIIS, PENITENT…) und unterstützt vom schwedischen COLD MEAT INDUSTRY-Label ihr Heil im Ambient und Industrial, oder was sie dafür hielten, suchten!" Das waren meine ersten Gedanken, die, als ich das Promopäckchen öffnete, von einer Welle der Nostalgie hinweggespült wurden, denn auch ich startete damals, die Lederjacke gegen ein, in meinen Augen elitäres, schwarzes Sacko tauschend (den Rest der Schwarzmetalloptik aber beibehaltend) meine ersten Gehversuche abseits des Metals mit eben jenen Gruppen, die ich indes durch die Bank mit den Jahren aus den Augen verlor.
Verweise zum Artikel: » Puissance » Equilibrium Music
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Zusammenfassung
PUISSANCE goes Pop! Acht Titel im Spannungsfeld von CMI-Death Industrial und Dernière Volonté - nordisch unterkühlt.
Inhalt
I. Grace of god
II. Stance III. Walls of freedom IV. Warzone V. In death VI. Conspiracy VII. Brittle VIII. Loreto |
"...das Hymnische, die Bläser aus der Bontempi-Konserve, der pathologische Pathos und vor Hybris und Welteroberungsplänen strotzende Texte zeichnen PUISSANCE auch anno 2007 noch aus..."
... das ist weniger eklig als peinlich - hinzu kommen Schlüsselvokabeln wie Pop und tanzbar. Dann lieber Nonpop!
Den einen / den anderen Daumen würde ich ihnen auch geben, schön gesagt bzw. geschrieben, trotzdem finde ich die Musik unerträglich, . ...