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Kammer 7 in Hamburg


Kategorie: Spezial
Wörter: 377
Erstellt: 06.03.2005
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Autor: Axel Meese

Neoklassik auf der Reeperbahn...
Am Sonnabend, den 5. März 2005, trat Butows Projekt Kammer 7 im Hamburger Glam auf, und zwar mitten auf der „sündigsten Meile der Welt", nämlich der Reeperbahn (neben dem Club „Die Ritze" – kein Witz!). Das Glam ist eigentlich ein „normaler" Club, der in seinen oberen Räumen Tanzveranstaltungen macht und die Katakomben für eigenwilligere Sachen zur Verfügung stellt. Kammer 7 traten zu dritt auf, nämlich zweimal Schlagzeug, einmal Tasten sowie Gesang. Die Technik hat nahezu perfekt funktioniert, so dass die neoklassischen Klänge ihre Wirkung voll entfalten konnten. Da ein kleiner Vergleich viele Sätze erspart: ich sehe bei Kammer 7 sehr viel Nähe zu A Challenge Of Honour, und ich hoffe, dass der Gesang in Zukunft noch einen größeren Bestandteil im Material erhält als es diesen Abend der Fall war, denn der Sänger hat Charisma und eine sehr gute Stimme, was mir auch viele Gäste bestätigt haben.
Der Abend begann gegen 22 Uhr mit Industrial- und Neofolk-Klängen vom Plattenteller bzw. CD-Spieler. Das Konzert begann gegen Mitternacht, und nachdem die Musiker sich von der Bühne verabschiedet haben, bestand die Möglichkeit, bis zum frühen Morgen (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, bis ca. 5 Uhr in der Frühe) zu guter Musik zu tanzen oder sich im Nebenraum mit alten Freunden und Bekannten zu unterhalten. Kleines Manko war, dass wir im Moment leider Winter haben und die Temperaturen im Laden gegen die von außen nicht gegen an kamen – es war sehr kalt, aber daran lässt sich arbeiten.
Wir haben am nächsten Tag beschlossen, eine Veranstaltung dieser Art alle 4 oder 8 Wochen zu machen. Das Konzept wird sein: Musik vom Plattenteller sowie ein Liveauftritt oder irgendeine andere Aktion. Wir werden die Projekte teilweise ankündigen, aber es soll auch Überraschungen geben, spätestens dann, wenn sich der Termin etwas etabliert hat. Und das wichtigste daran ist, dass wir hiermit auch im hohen Norden, Bremen mal außen vor gelassen, den Liebhabern von Neofolk und Industrial etwas bieten können.
Wer übrigens als noch unbekanntes Projekt den Wunsch hegt, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren, sollte vor einer Kontaktaufnahme nicht zurückschrecken.
Und wo wir gerade beim hohen Norden sind: am 19. März tritt Allerseelen in Kopenhagen auf. Vielleicht sieht man sich dort.

Axel Meese, Winter 2005

 
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