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Tony F.

28. Wave-Gotik-Treffen - Bericht


28. Wave-Gotik-Treffen - Bericht
Kategorie: Spezial
Wörter: 2364
Erstellt: 07.07.2019
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Auch in diesem Jahr erfolgt ein komprimierter Bericht über die Geschehnisse auf dem Wave Gotik Treffen 2019:

Freitag

THE LUST SYNDICATE betreibt SIMONE SALVATORI neben SPIRITUAL FRONT mit dem seit Jahren ebenfalls im SPIRITUAL FRONT Umfeld tätigen FABIO COLUCCI seit einiger Zeit als Nebenprojekt, das seinen Pop-Industrial mittlerweile auch auf einem Album namens „Capitalism Is Cannibalism“ verewigt hat. Am frühen Freitagnachmittag wurde das Material plus noch unveröffentlichter neuer Musik als Trio in der Kuppelhalle im Volkspalast dargeboten, wobei sich die maskierten Musiker alleine auf Trommeln und Stahl als Instrumente stützten. Aber trotz aller Maskierung war aufgrund des Gesangs und der Zwischenansagen schnell klar, dass hier der SPIRITUAL FRONT Sänger auf der Bühne stand. Während im Hintergrund Videos von Polizeiaktionen bei Demonstrationen gezeigt wurden, trommelte man sich durch das verfügbare Repertoire, wobei THE LUST SYNDICATE musikalisch oftmals klingt wie elektronische SPIRITUAL FRONT. Launig aber kein Meilenstein.

Anschließend stand in der Kantine des Volkspalastes die ST. MICHAEL FRONT auf der Bühne. Zu Keyboards und Trommeln vom Band brachte das Duo seinen überspannten Schlagerfolk auf die Bühne, wobei die zunächst gespielten, neuen Stücke mit deutschen Texten versehen waren, sodass der „ZDF-Fernsehgarten“-Charme noch besser zur Geltung kam. An der Mimik und Gestik von SASCHA SCHÄFKE am Mikrophon konnte man auch ruhigen Gewissens ablesen, dass man miteinander lacht – nicht übereinander. Witz verstanden!

In der Kuppelhalle ging es anschließend mit DARKHER weiter. Alleine mit ihrer E-Gitarre – also ohne Schlagzeugbegleitung - führte JAYN HANNA WISSENBERG durch das Programm, wobei ihr insgesamt eine eindringliche Performance gelang, in deren Zentrum der Gesang stand. Aufgrund des fehlenden Schlagzeugs fehlte allerdings teilweise eine gewisse Strukturierung und Aufweitung des Klangbildes, sodass die Stücke hier und da zu gleichförmig klangen bzw. es wäre sinnvoll gewesen, unter diesen Umständen ab und zu zur Akustikgitarre zu greifen.

Von vielen mit Spannung erwartet wurde sicherlich der Auftritt von COPH NIA, der im Anschluss in der Kantine über die Bühne ging, wobei neben der abgrundtiefen Stimme von MIKAEL ALDÈN vor allem die druckvolle Percussion von LINUS ANDERSSON überzeugte. Die Songauswahl war so angelegt, dass evt. zu spät geborene – COPH NIA waren vor der Live-Rückkehr 2017 fast 10 Jahre nicht mehr live zu sehen – die wichtigsten Meilensteine zu hören bekamen, da fast ausschließlich Material aus den ersten Werken zu Gehör gebracht wurde, wobei eine gelungene Mischung aus atmosphärisch-ruhigen Stücken und zupackenderen Klängen geboten wurde. Mit der THE LEATHER NUN –Cover-Version von „Prime Mover“, dem ausufernden „Hymn To Pan“ oder „To Fix A Shadow“ wurde jedenfalls tief im Backcatalogue gekramt. Auf keinen Fall durfte natürlich der Überhit „Holy War“ fehlen, der kurz vor dem Ende des Konzerts noch einmal Bewegung in das Publikum brachte und bis heute mit seiner Wucht überzeugt. 

Der letzte Auftritt von CAMERATA MEDIOLANENSE auf dem WGT ist mir - was Konzept und Qualität der Darbietung anbelangte - persönlich nicht in ganz so guter Erinnerung geblieben. Insofern durfte man gespannt sein wie sich die Italiener 2019 schlagen würden, wobei man sich musikalisch mit dem 2017er Album „Le Vergini Folli“ ja wieder gefangen hatte. Zwar wurde einem auch das poppig-hüpfende „99 Altri Perfecti“ wieder aufgedrängt. Ansonsten gelang aber ein klassisches und abwechslungsreiches Konzert der CAMERATA, wobei auf Material aus allen Schaffensperioden zurückgegriffen wurde. Am für die Musik essentiellen weiblichen Gesang, dem wie üblich ab und zu der Gesang von 3VOR dazugestellt wurde, gab es wie immer nichts auszusetzen. Mit dem wuchtigen „Balcani In Fiamme“ verabschiedete sich die Band schließlich von dem sichtlich begeisterten Publikum.

Im Stadtbad stand am späteren Abend HÉLÈNE DE THOURY mit ihrem Solo-Projekt HANTE. auf der Bühne. Mit eingängiger, waviger Elektronik, die allerdings nicht knallig-technoid rüberkommt wie bei vielen anderen Bands in diesen Tagen, sondern eher Melodien und natürlich eine gehörige Prise Melancholie in den Vordergrund rückt, nahm HÉLÈNE DE THOURY jedenfalls das Publikum für sich ein. Glücklicherweise zog sie sich  - wie schon bei früheren Auftritten erlebt - nicht komplett hinter die Synthesizer zurück, sondern nutzte die große Bühne zumindest teilweise für einige Ausflüge. Da HANTE. den Abend im Stadtbad beendeten, wurde der Tag selbstredend mit einer Zugabe abgeschlossen.

Samstag

Das WGT bietet ja seit jeher ein breites Programm rund um das Konzertgeschehen an. Für Freunde der Malerei stand unter anderem eine von AXEL MENZ (HEKATE) präsentierte Sammlung von Werken des Symbolismus in der Galerie Koenitz auf dem Plan, wobei AXEL MENZ am Samstag und Sonntag jeweils einen Vortrag zur Geschichte und zu den Protagonisten des Symbolismus hielt – dies teilweise verwoben mit Hinweisen auf den musikalischen Szenekontext. Das Interesse von AXEL MENZ sitzt natürlich sehr tief, haben HEKATE für das Artwork ihrer Werke ja selbst auch schon auf Künstler wie FIDUS oder DIEFENBACH zurückgegriffen. Jenseits des Massentrubels eine sehr schöne Veranstaltung.   

Konzerttechnisch stand der Samstag deutlich im Zeichen der Elektronik, da HAUJOBB in der Agra den Konzerttag eröffneten und später noch NITZER EBB auftreten sollten. HAUJOBB legten dabei einen gewohnt guten Auftritt hin, bei dem neben „neuen Klassikern“ wie „Dead Market“ oder „Machine Drum“ allerdings kaum Stücke aus der Frühphase der Bandgeschichte Berücksichtigung fanden (Ausnahme: „Anti/matter“). Zum Abschluss kam zudem noch EMESE ARVAI-ILLES (BLACK NAIL CABARET) zur gesanglichen Unterstützung auf die Bühne. Der Redeanteil von Frontmann DANIEL MYER fiel allerdings eher zu groß aus und war auch inhaltlich nicht zielführend, worunter die Atmosphäre des Konzerts doch etwas litt. 

Die Rückkehr von NITZER EBB nach Jahren der Inaktivität wird ja nun schon seit einigen Monaten zelebriert. Die Befürchtungen, was die Band aus dem eigenen Trademark-Sound gemacht hat, hielten bei mir allerdings bereits seit den ersten Konzertberichten an und tatsächlich erinnert der neue Live-Sound mehr an DOUGLAS MC CARTHYs Nebenprojekt mit TERENCE FIXMER als an den kantigen Sound von NITZER EBB. Im Grunde hat man ein Best-of-Set im Gewand eines Techno-Mega-Mixes abgeliefert, wobei der durchgängige, trübe Four-to-the floor Beat, die ewig gleichen, langweiligen Elektrosounds und die sehr nach hinten gemischten abgerundeten Basssequenzen dafür sorgten, dass man oft nur am Gesang von MC CARTHY erkennen konnte, um was für einen Song es sich gerade handelte. Deshalb kam auch nur schwer und spät Stimmung im Publikum auf. Vergleicht man das nun mit dem Come-Back-Auftritt von 2006 an gleicher Stelle, wo buchstäblich nach einer Minute die Agra brannte, dann weiß man, dass die Band im Altenteil angekommen ist. Altherrentechno halt – denn innovativ war hier gar nichts.

Sonntag

Im letzten Jahr stand die Kirchenruine Wachau zum ersten Mal auf dem Programm, wobei das Konzert von ARCANA wohl als absoluter Erfolg bezeichnet werden musste. Insofern stellte sich eine gewisse Vorfreude ein, dass die Organisation des WGT wieder einen besonderen Auftritt am Sonntagmorgen in dieser Kulisse geplant hatte. In diesem Jahr spielte die ungarische Band THE MOON & THE NIGHTSPIRIT bei bestem Wetter unter freiem Himmel auf – buchstäblich, denn die Kirchenruine besitzt kein Dach. Das Quartett brachte seine melancholischen Folksongs wie üblich gekonnt auf die Bühne, wobei aber durch die oft drängende Percussion auch genügend Schwung in die Performance kam. Insgesamt ein absolut lohnendes Konzert in einmaliger Atmosphäre.

Ansonsten fiel die Wahl bezüglich der Konzerte auf den Volkspalast als Veranstaltungsort, wo an diesem Tag der Post-Punk/Cold-Wave durchdekliniert wurde. Das niederländische Duo BRAGOLIN hat zwar erst vor ein paar Monaten sein erstes Album „I Saw Nothing Good So I Left“ veröffentlicht, wobei auch neues Material live gespielt wurde, dennoch handelt es sich zumindest bei EDWIN VAN DER VELDE, der seit langer Zeit schon das Projekt ZWARTE POEZIE betreibt, um einen alten Bekannten. ADAM USI, der gesanglich zu „In Our Fields Of Oaks“ auf dem Debut beigetragen hat, war bei eben diesem Song ebenfalls mit auf der Bühne. Der flotte Wave fand dabei fraglos großen Anklang, wobei es bei dem Hit des Albums „Into Those Woods“ wohl auch niemanden auf den Sitzen halten dürfte. Von der Publikumsresonanz zu dieser Uhrzeit her wohl einer der Geheimtipps des Festivals.

VOWWS und auch leider COLD SHOWERS konnten mich mit ihren Shows danach aber nicht wirklich überzeugen. Ohnehin darf man im Angesicht einer aus allen Nähten platzenden Post-Punk/Cold-Wave-Szene mittlerweile gespannt sein, wann der Konsolidierungseffekt einsetzt, denn noch mehr Bands, die mehr und mehr sich stark ähnelnde Musik spielen, braucht die Szene dann vermutlich auch nicht. Leider fehlt mir bei vielen Bands des Genres der wirklich innovative oder musikalisch herausragende Ansatz, der etwas länger trägt als zwei oder drei Alben. Man wird sehen. 

Gespannt war ich allerdings auf die ohne Frage zurzeit gehypten Damen von KÆLAN MIKLA. Und zugegeben: in der proppevollen Kantine verzauberte das Trio mit ihrem Post-Punk/Synth-Wave, den ausgefallenen Outfits, die zu den zuletzt verwendeten stark mystisch-fantastischen Texten passen, sowie mit ihrer extravaganten, einnehmenden Show die hauptsächlich durch Frontfrau LAUFEY SOFFIA in höhere Sphären gehoben wird, das Publikum. Allein der teilweise hohe, kieksende Gesang, der als isländische Band in Erinnerung an BJÖRK vielleicht einfach dazugehört, bleibt etwas gewöhnungsbedürftig. Insgesamt aber sicherlich ein Highlight des diesjährigen WGT.

Im Albumformat haben mich THE SOFT MOON bisher tatsächlich noch nicht vollends überzeugen können. Was das Trio allerdings live zum Tagesabschluss in der Kuppelhalle des Volkspalasts auf die Bühne brachte, war ohne Frage eindrucksvoll. Die breite und überaus abwechslungsreiche Mischung aus Post-Punk meets NINE INCH NAILS entfaltete jedenfalls ihre volle Wucht. Der Auftritt besaß Druck und Dynamik, da der Spannungsbogen immer wieder etwas angezogen wurde, bevor auch mal wieder Platz für ein ruhigeres Stück oder für einen Wechsel in ein nahezu vollelektronisches Stück blieb. Während die Mitmusiker von LUIS VASQUEZ sich um Schlagzeug und Bass kümmerten, wirbelte VASQUEZ zwischen Gitarre, Synthesizer, Trommeln und Bongos(!) herum und bewältigte mittendrin natürlich auch noch seinen Part als Sänger. Definitiv eine Erfahrung.

Montag

Am Montag ist für den Dark-Ambient/Angst Pop/Industrial-Fan seit Jahren eigentlich der Volkspalast der Ort der Wahl, wobei das Programm aus meiner Sicht auch schon einmal stärker war. Dass eigentlich tatsächlich LUSTMORD für den Montag vorgesehen war, konnte der Besucher noch aus der Programmübersicht des WGT herauslesen. Den Slot belegten in der realen Umsetzung INADE. 

IMPERIAL BLACK UNIT zu Beginn sind auch eine dieser Bands, wo man sich immer fragt, wer sich diesen Techno-Body-Industrial-Mix eigentlich zu Hause ausgiebig anhört, da man sich das Ganze eigentlich nur im Club tatsächlich vorstellen kann. 

In der Kuppelhalle stand danach das polnische Projekt JOB KARMA auf der Bühne, wobei man diesmal als Trio fungierte, da die Hintergrundvideos von AREK BAGINSKI, der ja auch als Bandmitglied geführt wird, live eingespielt/manipuliert wurden. Dieses Konzept aus Musik und eindrucksvoller Videokunst ist es auch, welches ein Live-Konzert von JOB KARMA zu einem besonderen Erlebnis macht. Die letzte Platte „Society Suicide“ wurde ja bereits 2014 veröffentlicht. Insofern – und auch weil gerade die Wiederveröffentlichung von „Ebola“ aus dem Jahr 2002 gefeiert wurde – hatte man sich wohl für ein Set entscheiden, dass weite Teile des eigenen musikalischen Lebenslaufs abdeckt. So wurde „Oil“ vom letzten Album berücksichtigt aber auch zum Beispiel das eindrucksvolle „Ecce Homo“ vom 2005er „Strike“-Album. 

Weiter ging es in der Kantine mit dem wohl wuchtigsten Act des Tages AM NOT, dem Industrial/Power Electronics-Ansatz des Einmann-Projekts aus London. Trat man zu Beginn des Auftritts mit grollender Elektronik und zerschredderten Shouts – wobei mir persönlich die hochgepitchte Stimme, wie sie ab und zu eingesetzt wurde, nicht liegt – ordentlich auf das Gaspedal, wurde der Sound im Laufe des Konzerts etwas ruhiger und differenzierter, ohne an Effektivität einzubüßen. Als spezieller Gast, den AM NOT vor dem Konzert via soziales Netzwerk ja bereits ohne Namensnennung angekündigt hatten, begab sich bei zwei Stücken zudem kein geringerer als HERMANN KOPP (u.a. für „Feindes Land“) auf die Bühne, was die Hoffnung nährt, dass dieser vielleicht einmal ein komplettes Set auf dem WGT spielt.

In der Kuppelhalle standen danach INADE auf der Bühne, die ja zuletzt mit ihrem Album „The Nine Colours Of The Threshold“ aufhorchen ließen. Was Auftritte von INADE seit jeher interessant macht, ist vor allem das Gefühl, einem Live-Konzert beizuwohnen, was leider nicht allen Dark-Ambient-Acts in der Form gelingt. Mit dem Einsatz von verschiedenen Blasinstrumenten, Glöckchen, Spoken-Word-Einlagen etc. erschafft man einen bindenden, dichten und organischen Sound, der in einer Location wie der Kuppelhalle ohne Frage packt. Musikalisch wie immer absolut überzeugend.

Zum Abschluss stand bei aufziehendem Unwetter, weswegen z.B. das Heidnische Dorf bereits geschlossen war, schließlich noch der Weg ins Schauspielhaus auf dem Programm wo gerade SAELDES SANC mit ERNST HORN (DEINE LAKAIEN) am Klavier ihren Auftritt absolvierten, der sehr gut angenommen wurde und überzeugen konnte. Musikalisch ist man natürlich irgendwo im Fahrwasser von HELIUM VOLA – bei dem HANNAH WAGNER auch singt -, QNTAL und ähnlich gelagerten Projekten unterwegs, sodass man keine Explosion der Innovation erwarten darf. Insgesamt natürlich absolut passend für das Schauspielhaus.

Da das Unwetter über Leipzig tobte, gab es mittlerweile Probleme mit der Stromversorgung, was den Soundcheck von UNTO ASHES verzögerte und dazu führte, dass während des anschließenden Konzerts die Türen zum Saal geöffnet blieben und das Notlicht im Saal anblieb. Für das Trio von UNTO ASHES, die an diesem Abend Unterstützung durch den befreundeten MICHAEL POPP (u.a. QNTAL, ESTAMPIE, VOCA ME) an verschiedenen Saiteninstrumenten und beim Gesang erhielten, war das aber alles in allem kein Problem, wobei etwas zerfahren und unkoordiniert wirkende Auftritte ohnehin das Markenzeichen der Band sind. So gab es angefangen mit „Teach Me How To Drown“ bis hin zu Stücken wie „My Funeral“ vom neuen Album „Pretty Haunted Things“ eine Reise durch das Repertoire der Band, wobei auch Coverversionen wie „Don’t Fear (The Reaper)“ oder „Heartland“ gespielt wurden. Da es sowohl von UNTO ASHES wie auch von QNTAL Versionen vom „Palestinalied“ gibt, bot es sich natürlich an, dieses zu spielen. Zudem wurde das QNTAL-Lied „Maiden In The Mor“ ins Set integriert.

Wie immer ging das Wave Gotik Treffen wieder einmal viel zu schnell vorbei. Und das obwohl immer mehr Besucher bereits am Donnerstag zu den ersten Veranstaltungen anreisen – jedenfalls war der Felsenkeller beim WGT-WarmUp bereits überaus voll, wobei mit u.a. DIVE, STATIQBLOOM, IN SLAUGHTER NATIVES oder KOMMANDO auch ein formidables Angebot gemacht wurde. Bis zum nächsten Jahr.                 

 
Tony F. für nonpop.de


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