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Bericht: TRIO NOIRE, FORSETI, OTWATM & SONNE HAGAL
Kategorie: Spezial
Wörter: 463
Erstellt: 19.04.2004


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Autor: Administrator

Entnommen aus unserem Forum, der Autor: ENNOS
Am Samstag den 17.April zog es uns ins schöne Dänemark – denn dort lud Modstrøm nach Kolding zu einem „Neofolk-Mini-Festival" mit den Künstlern Sonne Hagal, :Of The Wand And The Moon:, Forseti und dem Trio Noire (T.Wakeford, K.Blake, G.Parsons) ein. Insgesamt war der Veranstaltungsort, das Pit-Stop, mit etwa 100 Gästen gut gefüllt ... wobei auch recht viele deutsche Gäste unter den Anwesenden waren.

Der Konzertabend begann pünktlich um 20 Uhr mit dem Auftritt von :Of The Wand And The Moon:, die nach meinem dafürhalten in ihrer dänischen Heimat noch immer zu wenig Anerkennung finden. Jaja, „Der Prophet im eigenen Land ..." Sie absolvierten jedenfalls einen angenehmen Auftakt-Auftritt mit einem Querschnitt ihres inzwischen großen musikalischen Repertoires - vom „Raven Chant" bis hin zum noch erscheinenden „Sonnenheim", inclusive einer schlechten Darbietung des eigentlich schönen „Gal Anda" und einer sehr guten Darbietung von „My Black Fate" als letztem Stück. Unterstützt wurde die Band bei ihrem Auftritt übrigens durch Andreas Ritter (Forseti) und Oliver (Sonne Hagal).
Mir ist am Samstag aufgefallen, das Kim Larsen auf der Bühne im laufe der Jahre immer lockerer wird – leider aber habe ich seine offensichtlich lustigen dänischen Kommentare zwischen den Liedern nicht verstehen können ...

Nach kurzer Umbaupause betraten Sonne Hagal (ebenfalls verstärkt von Andreas Ritter/Forseti) die Bühne und lieferten den besten Auftritt, den ich von ihnen bisher sah. Verglichen mit dem eher faden Auftritt Halle wurde diesmal eine kraftvolle Darbietung gezeigt, und ich fand es wirklich schade, als der Auftritt nach ca. 50 min. „schon zu Ende" war. Vielleicht kam ja SH diesmal die etwas intimere Örtlichkeit zu gute – sicherlich aber tat die Verstärkung durch Mitmusiker der anderen Bands ihr übriges. Besonders beeindruckend das obligatorische „Sonnenwende" bei dem neben Andreas Ritter (Forseti) noch Morten und Kim von :OTWATM: Bühnenpräsenz zeigten.

Als nächstes dann bekam das sichtlich begeisterte Publikum einen kleinen, nicht angekündigten Forseti- Auftritt geboten. Es wurden ein paar Hits wie „Gesang der Jünglinge" und „Sturmgeweiht", aber auch ein neues Lied vom kommenden Album zum Besten gegeben. Begleitet wurde Andreas von Musikern aus :OTWATM: und Sonne Hagal – wobei ja die Musiker der einzelnen Bands an diesem Abend einander ohnehin ständig wechselweise Bühnen-Unterstützung leisteten.

Schließlich war es dann soweit: Tony Wakeford, Karl Blake und Gary Parsons – alias „Trio Noire", enterten die Bühne und platzierten sich auf ihren Stühlen. Es folgte ein beeindruckender Auftritt, denn diese drei besitzen einfach eine erstaunliche Livepräsenz. Neben den vielen Klassikern wurde dem Publikum auch neues Material vom kommenden Album präsentiert. Ich persönlich war aber wohl am meisten beeindruckt vom handwerklichen Können dieser drei „alten Hasen".
Schade, aber gegen Null Uhr ging mit „Black Easter" ein vierstündiger Neofolk-Abend der oberen Güteklasse zu ende.

Jederzeit wieder!
ENNOS


 
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