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johannes s.

Neues von MOSAIC

INKANTATOR KOURA über "Secret Ambrosian Fire" und mehr ...


Neues von MOSAIC
Kategorie: Spezial
Wörter: 2641
Erstellt: 26.11.2017
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Es ist noch gar nicht so lange her, da haben uns MOSAIC mit der Re-Issue von "Old Manˋs  Wyntar" auf eine winterliche Klangreise tief in das Herz der dunkelsten aller Jahreszeiten mitgenommen. Die gelungene Mischung aus Neofolk, Black-Metal, Shoegaze, neuer deutscher Todeskunst und frostig verträumten Ambient-Elementen verhalf dem Ein-Mann Projekt zu durchweg positiven Kritiken in der Fachpresse und zu breiter Aufmerksamkeit im deutschen Underground.
Wir haben bei INKANTATOR KOURA nachgefragt, was uns  mit der nächsten Veröffentlichung "Secret Ambrosian Fire" thematisch und musikalisch ins Haus steht und welche Projekte das  naturverbundene Mastermind hinter MOSAIC momentan sonst noch umtreiben.

Grüße IK, schön dass du die Zeit gefunden hast, uns ein paar Fragen zu beantworten!
Du hast ja in den sozialen Medien vorab verlauten lassen, wohin die Reise mit deinem Projekt MOSAIC gehen soll. Du arbeitest an der Fertigstellung von deiner neuen Scheibe "Secret Ambrosian Fire" und hast jüngst eine Tour mit GRIFT absolviert. Darüber hinaus organisierst du anspruchsvolle Events, wie Samhain Celebration und das Herbst Equinox … kommst du überhaupt noch zum Durchatmen?

IK: Grüße Dich Johannes!
Stillstand gibt es bei mir nicht - alles muss sich drehen - auch wenn es stellenweise sehr stressig ist. Neben MOSAIC bin ich ja noch in weiteren Bands und Formationen involviert (SUN OF THE SLEEPLESS, YSENGRIN, VIVIS HUMARE …), dazu kommen Familie und Job - durchatmen tue ich dann nach getaner Arbeit. An dem Album "Secret Ambrosian Fire" arbeite ich schon seit 3 Jahren und es ist immer noch nicht ansatzweise fertig. Durch meine Umtriebigkeit dieses Jahr fand ich sehr wenig Zeit um an dem Album zuarbeiten, in den kommenden Wintermonaten steht der Fokus aber nun endlich auf dem Album.  Ich hoffe also, die Zeichen stehen gut für mich und das Album und ich kann es endlich abschließen. 

Wo du gerade von Zeichen sprichst, es gab ja bereits eine fantastische, detailverliebte Interpretation des MOSAIC-Logos exklusiv für "Secret Ambrosian Fire" zu bestaunen. Kannst du uns die Verbindung zwischen den dargestellten Pflanzen und den eingewobenen Symbolen näher erläutern?

IK: Zunächst würde ich kurz die Idee der alternativen Logos umreisen. Wir haben mit MOSAIC momentan sieben verschiedene Logos. Bis auf eins haben alle den gleichen Shape / die gleiche Silhouette - damit der Wiedererkennungswert stets gegeben ist. Häufig wird schlicht die Symbolik im Buchstaben "C" ausgetauscht. Das allgemein gültige Logo ist dabei immer das mit der göttlichen Zahl "777". Für die "Old Man's Wyntar" gab es an dieser Stelle eine Schneeflocke - Für mein "Haimat" T-Shirt findet man dort einen Bergmann bei der Arbeit. Sinn und Zweck ist es, das jeweilige Medium bzw. Sujet noch zusätzlich aufzuladen - damit man sofort die Thematik erahnen kann. Findet man bspw. auf einem Flyer das Logo mit der Schneeflocke - wird wohl das Konzert überwiegend aus Material der "Old Man's Wyntar" bestehen.
Das "Secret Ambrosian Fire" Logo von dem österreichischen Künstler IRRWISCH geht einen ganzen Schritt weiter, denn hier wurde das komplette Logo modifiziert - dennoch besitzt es immer noch die gleiche Form.
Ich wollte eine Logo-Variation, welche extrem überwuchert von bestimmten Pflanzen ist - Ambrosia/Beifuß, Vergissmeinnicht, Huflattich, Baumwolle; als Füllmaterial: Efeu und Getreide. Zudem sollte das "I" als Säule mit korinthischer Ordnung und einem Feuer inszeniert werden - dies steht symbolisch für die Fackel Luzifers, aus dessen Flammen die Prima Materia entstanden ist und daraus wiederum die Elemente … sprich, es ist die "Quelle des Lebens / der Natur".



Zusätzlich sollte die Symbolik der Tria Principia eingearbeitet werden - so wurde aus dem "A" das Symbol für Sulphur/Schwefel, aus dem "O" wurde "Mercury", das "Sal"-Symbol findet man unterhalb vom Logo. Ein wichtiges Element ist auch die Kornblume im "C". Die Kornblume ist eine "blaue Blume" - in der Thüringer Region gibt es die Sage von der "Blauen Blume". Anhand der Sage lässt sich erkennen, dass die Blaue Blume ein Psychopompos ist, also kohärent zu "Mercur(y)" steht und einen Schlüssel in die "Anderswelt" darstellt.
Allgemein kann festgehalten werden, dass jedes Element, welches sich im "C" des Logos befindet, immer mit von höchster Bedeutung ist.
Daneben wäre zu diesem Logo noch zu sagen, dass es einen spätsommerlichen Charakter hat. Es bedient sich einer gewissen Ernte-Ästhetik und steht damit im direkten Zusammenhang mit der Sonne und letztendlich dem Element "Feuer" - welches das vorherrschende Element des Albums ist.

Wenn du das so ausführst, fällt mir gerade kein Bandlogo ein, das in einer organischeren Beziehung zu Musik und Musiker stehen würde als das von MOSAIC! Woher stammt deine Begeisterung und dein Verständnis für die Pflanzengeister der lokalen Flora? Deutet die Kornblume in der Schlüsselposition, als Hüterin der Anderswelt, an, dass du wieder stark auf die Volkssage als wichtiges Element setzen wirst?

IK:  Pflanzenmystik ist ein großes und breitgefächertes Gebiet, welches besonders in den Texten von "Secret Ambrosian Fire" Verwendung finden wird. Es ist das alte Wissen, das in den Pflanzen ruht und heutzutage von den Medien stark unterdrückt wird. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und habe eine besondere Bindung zur Natur und verknüpfe viele Kindheits- und Jugenderinnerung damit … daran möchte ich festhalten - das Ganze wird dann gebündelt und in die Lieder fließen.
Das gesamte Album beschäftigt sich mit regionaler Folklore - besonders die der Hörselberge, aber auch dem Kyffhäuser oder eben dem Thüringer Schiefergebirge. Es wird aus meiner persönlichen Sicht reflektiert sein - und vielleicht auch gar nicht so direkt an Volkssagen erinnern - dennoch bilden sie das Fundament der Lieder.

Du rückst das Erleben der heimischen Natur und mit "Secret Ambrosian Fire" besonders die Pflanzen sehr in den Fokus deiner künstlerischen Arbeit, wie sieht das privat bei dir aus? Integrierst du z.B. heilsame Pflanzen in deinen Alltag bzw. vertraust du allgemein eher auf die heilenden Kräfte der Natur?

IK: Mittlerweile wieder. In meiner Sturm- und Drang-Zeit war da nicht viel Raum für. Nun habe ich eine eigene Familie, einen Garten, und damit wir man ruhiger und besinnt sich auf die Anfänge. Ich bin früher mit meinen Eltern immer in die Natur - wir haben Huflattich oder Wald- und Wiesenkräuter gesammelt - genau das mache ich nun auch mit meiner Tochter. Ansonsten mache ich auch privat wieder viele Räucherungen, um die Energien zu steuern.

Zur Pflanzenmystik eine vielleicht eher ungewöhnliche Frage. Wer sich momentan aufmerksam vor allem in der Black-Metal-Szene umschaut, dem fällt ja eine stärkere Hinwendung zu spirituellen und naturbezogenen Themen auf. Es wird viel geräuchert, viele Veranstaltungen binden Sonnwendfeuer ein, Bands nennen ihre Auftritte Rituale usw. ... - Wie beurteilst du die aktuelle Entwicklung?

IK: Das kommt immer auf den Kontext an. Wenn man das "Funkenflug"/"House of the Holy" in Abtenau nimmt, so ist es die Königsklasse, wo einfach alles stimmt: "Nature Okkult Art" - der Slogan trifft den Nagel auf den Kopf.
Eine Zeitlang war es ja nur eine Art "Effekthascherei" mit Räucherung, Ritual und Co. KG - es ist ein Trend - letztendlich ist es häufig ein normales Konzert und nicht mehr - da ist halt die Frage: Braucht man das? Es läuft sich ja auch tot. Ich war bei vielen Konzerten und immer brannte Weihrauch ab - wozu? Es gibt auch genügend andere Räuchermittel - welche die Songs vielleicht noch besser aufladen oder repräsentieren würden - aber nein, Weihrauch und Blut: Feuer Frei. - Naja wenn es das sein muss - Alleinstellungsmerkmal gleich Null.
Doch in den letzten Jahren kommt es immer häufiger vor, dass aus Konzerten Events werden - sprich: die ein Gesamtkunstwerk darstellen. Alte traditionellen Feste werden mit Konzerten verbunden und "modern" aufbereitet. Dies finde ich sehr gut - es ist eine Art Brauchtumspflege, welche zunehmend durch die moderne Welt an Bedeutung verliert. Es steckt sehr viel Arbeit und Vorbereitung in solchen Veranstaltungen, aber die Gäste wissen es auch zu schätzen und sind interessiert.



Könnte das, was im Moment in Abtenau stattfindet, deiner Meinung nach die gleiche positive Energie in Europa freisetzen, die damals zb. WOLVES IN THE THRONE ROOM als Begründer des Cascadian Black Metal in den USA kanalisiert haben?

IK: Ich glaube, das hat es schon.

Ich war besonders von der Gesamtwirkung deiner letzten Veröffentlichung angetan. Musik, grafische Gestaltung und Live-Präsenz, alles wirkt wie aus einem Guss. Mich würden deine Visionen ja als Musikvideo umgesetzt interessieren. Hast du Ambitionen in diese Richtung?

IK: Für mich ist es wichtig, dass das Gesamtpaket stimmig ist. Da ich das alles selber "erschaffe", frisst es eben auch dementsprechend Zeit. Tatsächlich laufen momentan die ersten Planungen für ein Musikvideo - dieses wird jedoch sehr puristisch werden. Es wird wahrscheinlich eine Visualisierung des Songs "She-Water" werden.

Um noch einmal auf "Secret Ambrosian Fires" zurückzukommen, "Old Man's Wyntar" klang ja durch und durch kalt, nicht zuletzt durch die Black-Metal-Passagen, die man ja allgemein mehr mit Kälte und Dunkelheit assoziiert. Welche Elemente deines bisherigen Schaffens werden auf "Secret Ambrosian Fire" im Vordergrund stehen, um das eher "Sommerliche", Lebendige auszudrücken?

IK: Ein direktes "Sommer-Album" ist es nicht - es ist voll Feuer und Wärme, sprich der Sound ist nicht kalt wie auf der "OMW", er wird schön organisch und lebendig sein. Auf diesem Album stehen auch die meisten Lieder für sich und folgen nicht zwangsläufig einem Konzept. Das Konzept ist hier eher interaktiv zwischen den Zeilen und Liedern verwurzelt - es ist im Grunde nur für mich ersichtlich.
Für mich stellt es das erste richtige MOSAIC-Album dar. Es wird sehr vielseitig werden. Von Gothic-Rock-Gitarren über orientalische Elemente, martialische Perkussion, kaputte Post-Punk-Gitarren bis hin zu Folklore, klassischem Black Metal und Singer-/Songwriter-Einflüssen.
Die Herangehensweise ist auch eine komplett andere. Alle Songs bauen auf 1-2 Riffs auf. Die Lieder sind im Grunde sehr hypnotisch und monoton, dennoch werden sie nicht langweilig - denn alle anderen Klangerzeuger wie Bass, Drums, Vocals und Gitarren machen die Lieder interessant und spannend. Die Songs sind diesmal auch sehr knackig und bewegen sich durchschnittlich um die 5-6 Minuten. Der kürzeste dauert nur  drei, der längste zehn Minuten. Insgesamt werden es wohl neun Lieder. Momentan sieht die Tracklist wie folgt aus (dabei handelt es sich um keine finale Reihenfolge und um Arbeitstitel):

1. Secret Ambrosian Fire
2. Brimstone Blossoms
3. Cloven Fires
4. Das Lied vom Köhler
5. Ambrosia
6. Coal Black Salt
7. She-Water
8. The Bleeding Pillars
9. The Devils Place

Also konzipierst du keinen direkten Gegenentwurf zu "OMW", wie ich bisher dachte, sondern erfindest dich praktisch beim Experimentieren mit diesem organischen Thema neu?  Wirst du auf dem kommenden Album trotz komplett anderer Arbeitsabläufe auch wieder Gastmusiker mit an Bord haben?

IK: Weder noch. Es braucht keinen Gegenentwurf, noch erfinde ich mich neu. Das Material ist, wie alles von MOSAIC, zu 100% "Ich". Auch die Arbeitsprozesse sind genau dieselben - nur dass sich Art und Weise des Songwritings hier unterscheiden. Das gesamte Album ist von allen Grundstrukturen her sehr impulsiv und minimalistisch. Es war auch auf der "OMW" sehr impulsiv, jedoch habe ich dort viel länger an der Grundstruktur gefeilt und dadurch eben sehr viele Riffs in den Liedern. Bei "Secret Ambrosian Fire" wollte ich aber die Impulsivität einfangen – wie Feuer eben ist -, sprich: alle Songstrukturen waren nach der ersten Probe festgelegt, und daran wurde (auch jetzt, über zwei Jahre später) nichts verändert.
Es wird wieder viele Gäste geben. Allein am Schlagzeug sind es einige. Den Großteil des Schlagzeugs hat der WERIAN-Drummer eingespielt, auf einem Song spielt JÖRG HEEMANN (Ex-SECRETS OF THE MOON) die Percussion, mein aktueller Drummer E.H. (WOLFHETAN, STERBEND BESUNGEN) wird auch zu hören sein und zu guter letzt ist auch mein Freund ERIK von GRIFT wieder zu hören – um nur einen kurzen Einblick in die Gästeliste zu geben.

Je mehr du über das Album erzählst, desto mehr bekommt man Lust darauf, dieses impulsive Mosaik live zu erleben. Wirst du deiner ohnehin schon sehr einprägsamen Live-Präsenz Elemente hinzufügen, die das Thema auch auf der Bühne erlebbar machen, wenn das Album an den Start geht?

IK: Unsere Shows sind ja immer etwas anders. Besonders was die Deko betrifft: die wird meistens erst vor Ort gebunden und aufgesetzt – mit regionalen und saisonalen Pflanzen. Meine Mitmusiker sind ja die Säulen und von Haus aus eher statisch – ich bin der "Tänzer" auf der Bühne, der Puls. Wir spielen ja seit einiger Zeit schon das Duo "Brimstone Blossoms" und "Cloven Fires" live – die sind im Vergleich zum anderen Material sehr rituell und auch aggressiv vom Riffing her – Feuer-Lieder eben. "She-Water" haben wir auch schon öfter live gespielt, aber in einer besonderen Live-Version, die sich vor allem am Ende stark von der Album-Fassung unterscheidet.  Auf der letzten Tour haben es auch schon "The Bleeding Pillars" und "Das Lied vom Köhler" in die Setlist geschafft. Somit haben wir bereits fünf Lieder im Live-Repertoire.



Vielleicht hast du diese Frage ja schon zu oft gehört, aber wie kam es zu der Idee mit dem "silbernen Mann"?

IK: Man sollte vielleicht etwas früher bei der Geschichte einsetzen. Damals bei ALCHEMYST hatte ich meistens ein goldenes Gesicht. ALCHEMYST ist aus MOSAIC geboren und auch wieder zurück in diese Wiege gelegt worden. Es sind sozusagen Zwillinge: Sonne und Mond. ALCHEMYST war die Sonne und MOSAIC der Mond – somit war es für mich ein logischer Schritt, von Gold zu Silber  zu wechseln. Jedoch entscheide ich immer spontan, was aufgetragen wird: momentan überwiegt Silber mit Schwarz, es gab aber auch schon normales Corpse Paint oder eben auch Gold; es wäre auch Rotgold und Bronze denkbar, wenn ich wollte, oder auch Blut und Asche – es ist immer von der jeweiligen Stimmung und auch von Venue und Örtlichkeit abhängig. Es kann also immer alles passieren – der Bandname ist Programm – an allen Ecken und Enden, es gibt keine Grenzen.

Eine abschließende Frage noch, bevor wir dich wieder in deine kreative Arbeit entlassen. Wenn du für einen Tag eine Pflanze sein könntest ... welche würde deiner Persönlichkeit am ehesten entsprechen?

IK: Ich denke mal, es wäre ein Nadelbaum, eine Kiefer. Es ist eine Feuerpflanze/Sonnenpflanze – die sind beständig, wachsen hoch, sind immer grün, bekommen das Waldleben mit, sehen alles, können sehr alt werden und hatten auch in den verschiedensten Mythologien eine hohe Stellung. Der interessierte Leser mache sich hier ein Bild.

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und uns so ausführlich in deinem Herbarium hast blättern lassen! Ich persönlich freue mich jetzt umso mehr auf "Secret Ambrosian Fire" und wünsche dir, dass du alle Stücke bis zum Start deiner Europatour fertigstellen kannst. Ich nehme jetzt mal an, dass du die Tourdaten bald veröffentlichen wirst.  Gibt es sonst noch etwas, das du uns mitteilen möchtest?

IK: Danke für das Interview, das erste, welches "Secret Ambrosian Fire" etwas näher beleuchtet – für die NONPOP-Leser empfehle ich mein "Harvest"-Release: eine Klangreise durch herbstliche Landschaften und pure Melancholie, welche sich stark auf meine Heimat, das Thüringer Schiefergebirge, bezieht und zudem Lyrik von Georg Trakl, Joseph von Eichendorff und Christian Morgenstern aufarbeitet. Ansonsten die Lieder der letztjährigen "Samhain Celebration", welche das Totenfest im Fokus haben, und meine jüngste Kreation "Schlaf & Tod" – welche auf der diesjährigen "Samhain Celebration"-Kassette zu finden ist: ein traditioneller Neofolk Song irgendwo zwischen alten SOL INVICTUS und CURRENT 93.

"Wir hüten das Licht, wir hüten das Feuer – die Geister sind uns wohl geheuer ..."


Exklusiv für Nonpop, Mosaics neuester Streich:


 
johannes s. für nonpop.de


Verweise zum Artikel:
» EISENTON-Homepage
» MOSAIC @ facebook
» MOSAIC @ bandcamp
» MOSAIC @ discogs


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