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Endsal

Tower Transmissions III

Besser zu viel als zu wenig


Tower Transmissions III
Kategorie: Spezial
Wörter: 2290
Erstellt: 23.10.2013
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Disclaimer: Der Rezensent möchte vorliegende Besprechung als absolut subjektive Schilderung jener Darbietung verstanden wissen, die am 28. September im Dresdener Club Puschkin unter dem Titel "Tower Transmissions III" zelebriert wurde. In allererster Linie trägt dieser relativierende Hinweis der quietschvergnügten – und mit fortschreitendem Abend zunehmend quietschvergnügteren – Grundstimmung des Rezensenten Rechnung, der angesichts des erstklassigen Line-Ups und der ebenso ungewohnten wie hochwillkommenen Bewirtung in Form von 0,5-Liter-Flaschen (!) seines erklärten Lieblingspilseners von einem globalen Maelstrom der Begeisterung mitgerissen wurde, dem zu seinem Bedauern – insbesondere gegen Ende der Veranstaltung – das eine oder andere, möglicherweise durchaus berichtenswerte Detail zum Opfer gefallen sein mag. Das legt freilich – wie der geneigte Leser zu kommentieren sich bemüßigt sehen mag – den Schluss auf eine rundum gelungene Gesamtveranstaltung einigermaßen nahe. Und ja: Dieser Schluss trifft zu – was ohne Wenn und Aber oder Rücksicht auf die Spannungskurve an dieser Stelle gleich vorweggenommen sei. Doch nun der Reihe nach:

Einlass war laut aktualisiertem Flyer bereits um 17:00 und Beginn um 18:00 Uhr; dies erschien angesichts einer, kurzfristig noch von sechs auf sieben (!) Bands/Projekte aufgestockten Agenda durchaus plausibel und so fand man sich gegen Viertel nach fünf vor einem weitläufigen, eingezäunten, allerdings noch verschlossenen Grundstück ein, in dessen Vordergrund ein abgerammeltes Wohnmobil parkte, das – einziges Lebenszeichen – von einem einsamen Kampfhund umkreist wurde. Im Hintergrund ein einstöckiger Flachbau, auf dem für jene, die sich der Adresse eventuell unsicher sein mochten, in großen Lettern zu lesen stand: "Puschkin" – darunter, etwas kleiner: "Club | Party | Beach" (!), eine Verheißung also, die insbesondere PE/Noise-typisches Publikum todsicher in brizzelnde Vorfreude versetzt. Da das Areal noch nicht zu betreten war, suchte man die nächste Tankstelle auf, um die Zeit sinnvoll zu nutzen und Durst gar nicht erst aufkommen zu lassen. Und siehe da: Als man eine halbe Stunde später zurückkehrte, stand das Zauntor bereits einladend offen und der garstige Kampfhund war ebenfalls verschwunden. Vor dem Club hatte sich ein Häuflein von ca. zehn Leuten versammelt, welches im Laufe der folgenden halben Stunde auf etwas mehr als das Doppelte "anschwoll". Die heiligen Hallen, die gegen sechs schließlich geöffnet wurden, erwiesen sich als überaus ansprechend: Geräumig, mit einem ausladenden Thekenbereich versehen, punktet das Puschkin vor allem durch seinen weitläufigen, begrünten Außenbereich ("Beach"!), auf dem im weiteren Verlauf des Abends ein lustiges Feuerlein entfacht und allerlei Grillgut feilgeboten wurde. Drinnen warteten bereits die annoncierten Merchandise-Stände (laut Flyer waren L.White, Klanggalerie und Ironflame vertreten – bewusst wahrgenommen hab' ich allerdings nur ersteren) auf Kundschaft. Was die Anzahl der Besucher, respektive die räumliche Dichte innerhalb des Publikums während der Auftritte betrifft, so empfanden Rezensent und Begleitung diese als überaus angenehm, nichtsdestoweniger hätte man dem tapferen Veranstalter ein volleres Haus gewünscht: Ich bin mir jedenfalls keineswegs sicher, ob der dreistellige Bereich überhaupt erreicht wurde. Was mir angesichts des absolut grandiosen Line-Ups völlig schleierhaft war und nach wie vor ist – ich meine: IFOTS! ANTIchildLEAGUE!! FOLKSTORM!!! GRUNT!!!!!! - Hallo?! Was, zur gottverdammten Hölle, wünscht der Connaisseur bitte mehr?!

Gegen 19:00 Uhr nahm die Sause in Gestalt des spontanen Line-Up-Neuzugangs, einem mir persönlich bis dato vollkommen unbekannten Projekt namens SEX COMMUNION ihren Anfang. Meine Begleitung erwies sich da als versierter und erklärte mir Ahnungslosem, es handele sich hierbei um ein Nebenbetätigungsfeld des aus Dresden stammenden Noise-Projektes HUMAN LARVAE, angereichert um zwei weitere, nicht näher bekannte Akteure. Ihre Anonymität wussten die drei im Rahmen der Performance dann auch ziemlich konsequent zu wahren, indem sie diese mit über den Kopf gestülpten Säcken absolvierten. Inhaltlich gestaltete sich das Ganze – wenigstens nach des Rezensenten unmaßgeblicher Meinung – als verhältnismäßig unspektakuläres, harsches Getöse, das allerdings mit bemerkenswertem Enthusiasmus und Einsatz seitens der Künstler zum Vortrag gebracht und – ebenso stilecht wie wenig originell – durch eher beliebig zusammengestoppelte Vintage-Pornofilmchen untermalt wurde. Alles in allem eine recht solide Leistung, das war's dann aber auch. Eine Neuerfindung des Rades blieb aus – wer allerdings braucht die schon, wenn's trotzdem ordentlich rummst?


SEX COMMUNION


Bereits an zweiter Position kam dann IRON FIST OF THE SUN zum Zuge, was mich ein wenig erstaunte, war der Mann doch einer der Hauptgründe, warum ich überhaupt die Fahrt nach Dresden auf mich genommen hatte. Und verblüffend schnell verschoss er dann auch sein Pulver, indem er mit "Smile Like Sword" gleich als Opener meinen ganz persönlichen Über-Hit 'raushaute. Seltsame Taktik irgendwie. Erwartungsgemäß flachte es danach auch ein wenig ab. Als überaus gelungen muss hier allerdings die visuelle Hintergundgestaltung hervorgehoben werden, insbesondere, wenn man ein Faible für den obskuren "Lady Di"-Spleen nebst zugehöriger Ästhetik hat, den LEE HOWARD, so der bürgerliche Name des Musikers aus Birmingham, im Rahmen seines künstlerischen Gesamtkonzeptes kultiviert hat. Leicht irritierend empfand ich die äußere Erscheinung des, auf Konserve so brachial tönenden Musikers, erinnerte die relativ zierliche, ordentlich gescheitelte Gestalt im weißen, weiten Walle-Hemd, schwarzer Jeans und braunen Schuhen, die da auf der Bühne stand, doch eher an einen braven Studenten in den Mitt-Zwanzigern. Selbstredend sind dies nur völlig marginale Oberflächlichkeiten, die nicht nennenswert in die Bewertung des Gesamtvortrages einfließen; Erwähnung finden sollten sie trotzdem, denn wäre die Welt ohne dergleichen Oberflächlichkeiten nicht ein ärmerer Ort? In der Gesamtbewertung erwies sich die IFOTS-Show jedenfalls als zufriedenstellend, den ganz großen Wurf, den ich von Mr. HOWARD angesichts solcher Meisterwerke wie "Behavioural Decline" oder "Tears Royal" erwartet hatte, blieb dieser jedoch schuldig. In Fragen der Performance ist hier also noch Luft nach oben.


IRON FIST OF THE SUN



Als dritter im Bunde betrat dann jener Finne die Bühne, dessen Name mir ebenso neu war wie uneinprägsam ist: JAAKKO VANHALA. Laut Festival-Promotext schon seit Mitte der 90er aktiv, kenne man ihn vor allem durch seine eher ambientlastige Arbeit als ZOÄT-AON, einem Projekt, das 2010 eingestellt wurde; seitdem habe er unter eigenem Namen auf FREAK ANIMAL veröffentlicht, dies ist dem, darob einigermaßen beschämten, Rezensenten ganz offenkundig jedoch bislang entgangen. Besagter Herr VANHALA, schon aufgrund seiner relativen Hünenhaftigkeit eine einigermaßen eindrucksvolle Erscheinung, entfaltete in der Folge ein sehr intensives, komplex strukturiertes und durchdachtes, energiegeladenes Noise-Set, das, trotz einiger, hie und da mal aufkommender Längen, in der Gesamtschau zu überzeugen wusste. Mit fortschreitender Dauer wurde jedenfalls immer offenkundiger, dass hier in der Tat ein Künstler am Werke ist, der mit der Materie stilsicher vertraut ist und ziemlich genau weiß, welches Knöpfchen und welchen Regler er wann zu bedienen hat. Wie die der vorangegangenen Acts auch, so umfasste sein Auftritt eine Zeitspanne von ca. einer halben Stunde, was ich insgesamt etwas zu kurz fand: Kaum hatte man sich so richtig in den Sound eingefunden, war der Zauber auch schon wieder vorbei – hier wäre ein gutes Viertelstündchen mehr pro Auftritt und dementsprechend vielleicht "nur" sechs statt sieben Bands eventuell mehr gewesen.


JAAKKO VANHALA

Mit ANTIchildLEAGUE, dem Noiseprojekt um die italienischstämmige, in London ansässige Konzertpromoterin GAYA DONADIO, startete schließlich mein persönliches Highlight des Abends in eine rundum gelungene Performance. Zuerst einmal und vorneweg: Was für eine Frau! Zumal ich eigentlich mit einer etwas ... nun ja: stabileren Erscheinung gerechnet hatte – wenigstens war dies mein erster Eindruck anlässlich einer flüchtigen Inaugenscheinnahme diverser, im Netz kursierender Fotos. Dieser Ersteindruck hätte von den Tatsachen kaum weiter entfernt sein können: Da erklomm eine gertenschlanke, attraktive Frau im verdammt kurzen, schwarzen Ledermini, knappen Oberteil und Overkneestiefeln die Bühne und begann, unterstützt durch einen compagnon de guerre im AcL-Shirt an den Reglern, ihren Vortrag mit dem Publikum zugewandten Rücken, welchen sie gemächlich mit einigen Peitschenhieben eindeckte. Im weiteren Verlauf glänzte Miss DONADIO durch extreme Präsenz, massives Charisma und angenehm unprätentiöse Sexiness. Eine besonders einnehmende, nachhaltige Wirkung hinterließ der energisch-zornige Impetus, mit dem sie immer wieder aus dem, mit dem AcL-"Slogan" "Non Credo" beschrifteten Büchlein vortrug, das sie über weite Teile des Auftritts in Händen hielt. Das Set an sich gestattete einen repräsentativen Überblick über das bisherige Oeuvre – da auf Seiten des Rezensenten allerdings der eingangs bereits erwähnte, alkoholgeschwängerte Euphoriestrudel seine ersten Ausläufer vorausschickte, seien hier mit einiger Verlässlichkeit nur "Only One Mother", "E-Man" und das ganz und gar großartige "Father's Tarantella" erwähnt. Summa summarum wurde man Zeuge einer rundum begeisternden Darbietung seitens einer Künstlerin, der die – ansonsten zumeist ziemlich dämlich tönende – Bezeichnung "Powerfrau" authentisch auf den Leib geschneidert ist. Es bleibt inbrünstig zu hoffen, dass die Wartezeit bis zu weiteren Auftritten nicht allzu üppig ausfällt.


ANTIchildLEAGUE

Dann wurde es … nun ja – ein wenig seltsam: ATTRITION, eine Combo, die mir noch aus den ausgehenden 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Vertreter des zeitgenössischen, melancholisch-depressiven und mal mehr, mal weniger in den experimentellen Sektor diffundierenden Weltschmerzsynthiepops geläufig war, meldeten sich auf der Bühne zurück. Mittlerweile auf ein Duo, bestehend aus Bandgründer MARTIN BOWES und Ehefrau KERRI, zusammengeschrumpft, war es insbesondere deren einigermaßen befremdliches Bühnenoutfit, das dem interessierten Betrachter sofort ins Auge sprang: So war Mrs. BOWLES in eine weiße, irgendwie elfenartige Kostümierung gewandet, bestehend aus einem flatterigen, halbtransparenten Kleidchen nebst weißen, an Armen und Beinen befestigten Bändchen. Die, auch so schon mittelschwer irritierende Wirkung dieser Staffage wusste sie obendrein noch durch allerlei, irgendwie entfernt ballettartig wirkende Gesten und Posen geschickt zu steigern. Nun bin ich mir freilich nicht ganz im klaren, ob der fragliche Dress möglicherweise in irgendeinem Zusammenhang mit dem aktuellen künstlerischen Gesamtkonzept der Band steht und sich von dieser Seite her vielleicht erklären mag – für sich genommen wirkte er ein bisschen … äh … ulkig. Nun hatte ich mich, nachdem die erste Verblüffung ob der schieren Existenz ATTRITIONs abgeklungen war, schon im Vorfeld mehrfach gefragt, was genau diese Band eigentlich auf einem dezidierten Noise-Festival wie "Tower Transmissions" zu suchen hat. Das zur Darbietung gebrachte Set machte dies allerdings etwas plausibler, denn es stellte eine Live-Performance des, Ende 2012 unter dem Titel „Invocation“ auf CD erschienenen Soundtracks für den Mutantville-Horrorfilm "G.H.O.S.T" dar. Dementsprechend hatte der Sound dieser "Live-Invocation" (O-Ton Promotext) so gut wie gar keine Gemeinsamkeiten mehr mit dem, was mir von ATTRITION noch so geläufig war, sondern konnte guten Gewissens als qualitativ hochwertiger Dark Ambient bezeichnet werden, der in Verbindung mit dem zur Verwendung gekommenen – mutmaßlich dem Film entlehnten –  Hintergrund-Videomaterial eine durchaus dichte, intensive Atmosphäre erzeugte. Insgesamt betrachtet bleibt es zwar dabei, dass ATTRITION aus dem prinzipiell gesteckten Rahmen – nicht nur in Fragen des Bühnenoutfits – etwas zu sehr ausscherten, ihr Auftritt wusste nichtsdestoweniger zu unterhalten, wenn er im Vergleich zu den vorangegangenen Acts auch ein wenig lang – gegen Ende langatmig – ausfiel.


ATTRITION

Der Übergang zur nun folgenden Band gestaltete sich in Form des brutalstmöglichen Breaks, der überhaupt denkbar war, denn nun traten GRUNT, das zentrale Projekt des finnischen PE-/Noise-Godfathers MIKKO ASPA auf den Plan und gingen zu Werke, wie man es von ihnen erwartet hatte: Zwei Mann, schwarz gekleidet, Leder- oder Gummimasken auf dem Kopf, lieferten eine „Right-in-your-face“-Show ab, die sich gewaschen hatte, unterlegt von Videomaterial aus der ASPA'schen Heimproduktion. Und tja, was soll man sagen? Der Rezensent war zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich angeheitert, und so gingen Begeisterung und Alkohol eine ebenso unheilige wie fröhliche Allianz ein, welche die Details zu einem, in Teilen undurchdringlichen, ekstatischen Gesamtwust verdichtete. Was ohne jeden Zweifel festgestellt werden kann, ja – muss: Erstens: Es war gut. Zweitens: Es war hart. Drittens: Es hatte gottverdammten Wumms! Hinsichtlich der Setlist sind mir leider nur noch "Dance For The Genocide" und "Fucked By Steel" vom aktuellen Album in Erinnerung, nähere Angaben entnehme der interessierte Leser bitte dem entsprechenden Thread des "Special Interests"-Forum. Im Hinblick auf die Performance gilt es, in höchsten Flötentönen die emsige Metallbearbeitung mittels allerlei Instrumentarium sowie die erwartungsgemäß extrem brachialen Vocals zu loben. Ich hatte mit GRUNT live bislang noch nicht das Vergnügen, bekam jedoch ziemlich genau die Show geboten, die ich erwartet hatte: Hart, direkt und in die Fresse. Kurzum: Mit einer der besten und intensivsten Acts des Abends – jederzeit gerne wieder!




GRUNT

Das Finale wurde schließlich und endlich von einem weiteren Klassiker des Genres, HENRIK NORDVARGR BJÖRKK in seiner Inkarnation als FOLKSTORM, bestritten. Hier weist die Erinnerung des Schreiberlings nun leider die betrüblichsten Lücken auf. Deutlich im Gedächtnis verankert bleibt immerhin die extrem imposante Gestalt auf der Bühne: Der Mann wirkte auf mich wie gefühlte 2,50 Meter, ausgestattet mit einem Kreuz wie ein skandinavischer Holzfäller – und diese Wirkung wurde durch einen ziemlich umfangreichen Vollbart irgendwie pilgerväterartigen, eckigen Zuschnitts noch einmal nachdrücklich betont. Und auch wenn er, immer wieder aus Leibeskräften ins Mikro bellend, alleine auf der Bühne stand, so füllte er diese kraft eines gerüttelt' und geschüttelt' Maßes Charisma vollumfänglich aus. Geliefert wurde, was die Menge wollte. Kurzum: Perfektes Entertainment! Begeisterung! Hurra! – Herz, was willst Du mehr?


FOLKSTORM

Fazit: "Tower Transmissions III" bleibt dem Besucher als eine, alles in allem rundum gelungene, gut durchorganisierte Veranstaltung in Erinnerung, die so ziemlich alle Erwartungen pflichtschuldig einzulösen wusste. Der einzige Kritikpunkt bleibt, wie weiter oben bereits angedeutet, die Tendenz zur Überfrachtung: Der Ehrgeiz, sieben Bands und Musiker auf einen einzigen Abend zu verteilen, hatte entsprechend kurze, insbesondere in der Anfangsphase etwas zu kurze Auftritte zur Folge. In dieser Hinsicht wäre man zukünftig also möglicherweise besser beraten, wenn man sich ein kleines bisschen mehr Selbstbeschränkung auferlegte. Zu viel ist zwar ohne Zweifel besser als zu wenig, bisweilen kann jedoch weniger auch mal mehr sein. Doch jenseits dieser paradoxen Einsicht gilt es zu jubeln: Es war famos! Tausend Dank noch mal an Veranstalter und alle Beteiligten! - Ich jedenfalls bin nächstes Jahr mit absoluter Sicherheit wieder mit von der Partie.

 
Endsal für nonpop.de


Verweise zum Artikel:
» HUMAN LARVAE-Homepage
» IFOTS @ facebook
» IFOTS @ Cold Spring
» JAAKKO VANHALA @ blogspot
» ANTIchildLEAGUE-Homepage
» ATTRITION-Homepage
» G.H.O.S.T.-Trailer
» GRUNT @ tumblr
» NORDVARGR/FOLKSTORM-Homepage
» Folkstorm live at TT3 @ bandcamp
» Tower Transmissions III @ Special Interests-Forum
» Nachlese TT3 @ Special Interests-Forum
» Fotogalerie by Endsal


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