Dieses Vorwort passt sich den Antworten des folgenden Interviews an: Es wird kurz! Wozu auch viele Worte verlieren? Die Projekte und Alben von TONY WAKEFORD haben wir in den letzten Jahren ausführlich begleitet, über SOL INVICTUS und die Vergangenheit wurde vieles, wenn nicht beinahe alles geschrieben und gefragt. Deshalb konzentriert sich unser Gespräch auf einen Künstlerverbund, der WAKEFORD sehr am Herzen liegt und in dessen Mitte er steht, über den aber nicht so viel bekannt ist: das ORCHESTRA NOIR. Runderneuert vor zwei Jahren – im Anschluss an das L'ORCHESTRE NOIR der 1990er-Jahre –, ist zwar die neoklassische Ausrichtung, nicht aber das Personal gleich geblieben. Und mit dem neuen, seit der Umbenennung ersten Album "What If..." (NONPOP-Besprechung) hat sich auch darüber hinaus einiges geändert. Nun erläutert TONY WAKEFORD also ungeklärte Details zu seinem ORCHESTRA, kurz und bündig zwar, dafür aber mit einer gehörigen Portion Humor. Ich stelle mir dazu eine gemütliche Londoner Nebelnacht und zwei oder auch drei (leere) Flaschen Wein auf seinem Wohnzimmertisch vor. Raise a toast to England!
=> Interview FOTO: AIDA FARAMIN
Michael We. für nonpop.de
Verweise zum Artikel: » SHIP OF FOOLS (von WAKEFORD mitorganisierter Club) » WAKEFORDs TURSA-Label Themenbezogene Artikel: » TWA CORBIES: The Clamouring » ALBIREON / TONY WAKEFORD (7inch) » ORCHESTRA NOIR: What If... » VARIOUS: With Friends Like These (TURSA) » TONY WAKEFORD: Not All Of Me Will Die » ORCHESTRA NOIR: The Affordable Holmes » GREY FORCE WAKEFORD: Marble Heart » Sol Invictus - The Devil's Steed CD
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