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Tony F.

17. WAVE GOTIK TREFFEN 2008


17. WAVE GOTIK TREFFEN 2008
Kategorie: Spezial
Wörter: 2188
Erstellt: 18.05.2008
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Freitag

Nach einer entspannten Anreise startete das Wave Gotik Treffen 2008 wie üblich mit dem obligatorischen Anstehen an der Bändchenausgabe und der anschließenden endgültigen Sichtung des Festivalprogramms. Das Wetter am ersten und an den darauf folgenden Tagen ist mit optimal nicht untertrieben beschrieben, so dass man an allen Tagen nur mit leichtem Marschgepäck losziehen brauchte. Zudem gab es wieder einmal ein interessantes, aber aus meiner Sicht nicht überragendes Programm. 

Der Freitag ging für uns dann auch etwas unspektakulär im WERK II los, in dem am ersten Festivaltag Elektronik angesetzt war. Nach dem Ertragen von austauschbarer, elektronischer Musik in Form von SOLAR FAKE folgte mit PORTION CONTROL gleich ein persönliches Highlight des Festivals. Die britischen Elektronik-Pioniere, die viele EBM-Formationen wie FRONT LINE ASSEMBLY oder auch SKINNY PUPPY beeinflusst haben, absolvierten einen Auftritt, der sich soundtechnisch an den Konzerten des letzten Jahres orientierte, wobei sich gerade Sänger DEAN PIAVANNI agiler zeigte als bei dem letztjährigen Auftritt beim AMPHI-Festival, dem ich beiwohnen durfte. Mit modernen und teilweise mächtig groovenden Klängen versetzte die Band dann auch das Publikum in Bewegung. Der Fokus lag auf Stücken des letzten Albums "Filthy White Guy" aber auch auf neuem Material von dem kommenden Album "Slug". Abwechslungsreiche und atmosphärische Leinwandprojektionen untermalten die Musik des Duos äußerst stimmig. Der druckvolle, an keiner Stelle langweilige und leider viel zu kurze Auftritt endete schließlich mit dem 83er Klassiker "Chew You To Bits", der im überarbeiteten Soundgewand mächtig nach vorne ging. 

Den Abschluss an diesem Abend bildete danach das Projekt 32 CRASH aus Belgien, das mit JEAN-LUC DE MEYER (u.a. FRONT 242) sowie LEN LEMEIRE und JAN D'HOOGHE von IMPLANT gewichtige Namen zu bieten hat. Die Musik von 32 CRASH überzeugt mich aufgrund des Fehlens zündender Songideen nach wie vor allerdings nicht richtig. Live war das Ganze aber recht unterhaltsam, da JEAN-LUC DE MEYER letztlich ein guter Sänger mit einer eigenwilligen Bühnenpräsenz ist und auch das Live-Schlagzeug für Akzente sorgte. Dennoch war der Auftritt vielleicht zwei-drei Songs zu lang, um über die gesamte Zeit die Spannung aufrecht zu halten. 

Samstag 

Den Samstag sollten wir dann komplett in der KUPPELHALLE verbringen, wobei ich mich sehr schweren Herzens gegen den Auftritt von SIGNAL AOUT 42 entscheiden musste, der zu allem Überfluss noch sehr gut gewesen sein soll. Bereits zu früher Stunde traten an diesem Tag IN THE NURSERY in Erscheinung. Auf einer Leinwand wurde der französische Stummfilm "La Passion de Jeanne d'Arc" aus dem Jahre 1928 gezeigt, den die Brüder HUMBERSTONE entsprechend musikalisch untermalten, wobei sie auf die für IN THE NURSERY typische Perkussion verzichteten und sich ausschließlich der Elektronik bedienten. Der Film behandelt den Prozess wegen Häresie gegen die französische Nationalheldin bis hin zu deren Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen. Mit langen Einstellungen und eindrucksvollen Bildern zog einen der fast kammerspielartige Film in seinen Bann, wobei die Musik von IN THE NURSERY daran einen großen Anteil hatte. An ein oder zwei Stellen wirkte die musikalische Untermalung zwar nicht ganz so stimmig aber insgesamt, vor allem bei der Szene in der Folterkammer und ohne Frage am Ende, überwältigte einen das Zusammenspiel von Film und Musik doch ziemlich. So wirkten KLIVE und NIGEL HUMBERSTONE nach dem Auftritt selbst sichtlich berührt. 

Nach dem gelungenen Einstieg folgte dann ein Abendprogramm, das wie eine Art Familienfest wirkte, weil ständig die gleichen Musiker bei verschiedenen Auftritten auf der Bühne standen. Den Anfang machten NAEVUS, wobei gleich deutlich wurde, dass die bescheidene Akustik der KUPPELHALLE der Band, die in ihrer Musik gerne Soundwälle aufschichtet, nicht entgegenkam. Man musste sich also mit einem eher verwaschenen, matschigen Klang zufrieden geben, wobei das Schlagzeug aufgrund der Raumakustik wie in einer Kirche klang. Die KUPPELHALLE ist sicher ein atmosphärischer Veranstaltungsort aber aufgrund der Akustik sollte man doch überlegen, ob man hier weiterhin Konzerte, bzw. was man hier für Konzerte stattfinden lassen will. LLOYD JAMES an der Akustik-Gitarre, JOANNE OWEN am Bass, ein mir unbekannter Strom-Gitarrist und JOHN MURPHY am Schlagzeug legten dennoch einen kraftvollen Auftritt hin, der wenig Raum für akustische, ruhigere Klangbilder bot, was der Dynamik des Auftritts allerdings gut getan hätte. Der Sound war vielmehr der letzten Platte verhaftet und fiel somit recht rockig aus. Obwohl mir persönlich die ganz großen Stücke bei NAEVUS nach wie vor fehlen, war der Auftritt eine recht runde aber auch nicht herausragende Sache, mit einem gegen Ende vielleicht eine Spur zu theatralischen Gitarristen. 

Wesentlich gespannter war ich auf WHILE ANGELS WATCH, die mit großer Viererbesetzung inklusive GARY CAREY von JOY OF LIFE an den Trommeln auf die Bühne gingen. Die Band legte einen sympathischen Auftritt hin, wobei sie maßgeblich auf das Material der "Dark Age" zurückgriff. Problematisch war allerdings, dass man die kompletten Audio-Spuren ohne Gesang mitlaufen ließ, was mitunter gerade bei den kräftigeren Stücken in einem Soundbrei mündete und zu Synchronisierungsproblemen bei den Musikern führte, wobei man mit Gitarre, Bass, Geige und Perkussion auch ohne Backings sicher ein ansprechendes Klangbild hinbekommen hätte. Aber gerade DEVs kraftvoller Gesang und die beeindruckenden Songs versöhnten am Ende dann doch. 

Da ich ANDREW KING auf längere Dauer aufgrund des monotonen Gesangs und der sparsamen Instrumentierung etwas anstrengend finde und zudem auf der Bühne mit der musikalischen Besetzung Keyboards und JOHN MURPHY an den sparsam eingesetzten Trommeln nicht allzu viel passierte, begaben wir uns in die Außenbereiche der KUPPELHALLE, die aber auch mit dem Live-Sound beschallt wurden, so dass man nicht so viel verpasste.

Danach folgte eine längere Umbaupause, wobei vermerkt werden muss, dass die Phasen aus meiner Sicht den ganzen Abend lang abliefen wie bei einer Jugendzentrumsveranstaltung. Viel zu lang und extrem unkoordiniert. Die Technikabteilung schien zudem nicht immer Herr der Lage zu sein. Schließlich begannen JOY OF LIFE dann aber doch ihr mit vielleicht gerade einmal vierzig Minuten recht kurzes Set. DEV von WHILE ANGELS WATCH war bei diesem Auftritt dann im Gegenzug neben dem regulären Schlagzeug an den Trommeln tätig. Die Band erweckte ihren typischen, post-punkigen Sound eindrucksvoll zu neuem Leben, wobei natürlich die Highlights ihrer beiden Veröffentlichungen wie z.B. "Hear The Children" zu neuen Ehren kamen. Aufgrund von einer zu kurzen Vorbereitungszeit wirkte aber auch hier das eine oder andere etwas holprig. Zudem kratzten die ankumpelnden Ansagen zwischen den Liedern und am Ende des Auftritts doch etwas an der Atmosphäre. Am Schluss wurde natürlich noch "Warrior Creed" gespielt, das mir aber etwas zu latschig und ungenau ausfiel. Etwas mehr Druck hätte der Darbietung hier gut getan. 

Nach einer erneut spannenden Umbaupause betraten schließlich KNIFELADDER die Bühne und verkündeten sogleich, dass dies wohl der letzte Auftritt der Band für eine sehr lange Zeit sein würde. ANDREW TRAIL an der Elektrik und JOHN MURPHY am Schlagzeug, die sich beim Gesang wie üblich abwechselten, wurden bei ihrem Tun von einer Bassistin unterstützt und offerierten dem Publikum in der folgenden Zeit eine recht intensive Hörerfahrung, wobei man Material von der "Organic Traces", "The Spectacle" und dem kommenden, neuen Album spielte. Die Soundkreationen KNIFELADDERs lassen sich schwer umschreiben. Der perkussive, sehr dichte, recht ungewöhnliche Sound vermag einen aber durchaus zu packen. Nach diesem noch einmal aufrüttelnden Auftritt endete der Konzertteil und IN THE NURSERY führten abermals ihr Soundtrackprojekt auf. 

Sonntag 

Der Sonntag war mit Sicherheit der Tag, an dem vielen die Entscheidung schwer fiel, was man sich ansehen sollte. Wir begannen den Tag im HEIDNISCHEN DORF, um uns das australische Duo DANDELION WINE anzusehen, die in diesem Jahr inklusive Verstärkung zu dritt durch Europa touren, was ihrem Live-Sound sehr gut tut, da außer den elektronischen Rhythmen und einigen elektronischen Sounds alles live gespielt wurde. Die Band, die einen Stil irgendwo zwischen mittelalterlichen Klängen und intelligentem Pop spielt, bot altes aber auch aktuelles Material von ihrem neuen Album "Selected anachronisms". Die Musiker beherrschten ihre Instrumente und auch der weibliche Gesang war frei von Mängeln. Mich überzeugte der sympathische Auftritt der Band jedenfalls ein weiteres Mal. 

Danach wechselten wir zum VÖLKERSCHLACHTDENKMAL, um uns in der Krypta SIEBEN anzusehen. Positiv überrascht war ich zunächst einmal, dass der Besucherandrang doch so erheblich war. MATT HOWDEN bestritt – alleine wie gewöhnlich – an diesem Abend ein Konzert, das zu den besten des diesjährigen WGTs gehören dürfte. Er bespielte mit viel Elan und ohne Mühe den gesamten Innenraum der Krypta. Dabei hatte er seine Loop-Pedale jederzeit unter Kontrolle, wirbelte den Geigenbogen um den Finger und bewegte sich bei den Geigensoli in jeden Bereich des Innenraums, so dass das gesamte Publikum in das Konzert einbezogen wurde. Dazu strahlt der Mann eine spitzbübische Gelassenheit aus, dass es ansteckend ist. Musikalisch standen die letzten drei Alben, sowie das neue Album "Desire Rites" im Fokus. Nach dem Ende des regulären Sets ließ das euphorische Publikum MATT HOWDEN natürlich nur nach einer Zugabe von dannen ziehen. 

Quasi mit dem letzten Ton verließen wir die Krypta wieder, da wir NEBELUNG in den nächsten Wochen noch in den Niederlanden sehen werden und im HEIDNISCHEN DORF der Auftritt von AMODALI auf dem Programm stand. Die Eile wäre allerdings gar nicht von Nöten gewesen, da bei unserer Ankunft gerade noch FAUN die Bühne verließen. Nach einiger Umbauzeit begann das Konzert recht unverhofft, wobei AMODALI das Set weitestgehend alleine, lediglich sporadisch unterstützt von – so vermute ich – ihrer Tochter am elektronischen Schlagzeug, bestritt. Ohnehin war der Auftritt bis auf den Gesang und eine Art Bodhran, die AMODALI bei einem Stück schlug, mehr oder weniger komplett elektronisch gehalten. Im Hintergrund wurden zudem wenig atmosphärische computergenerierte Formen und Figuren auf eine Leinwand projiziert. Die Musik fiel zudem ausnahmslos recht technoid aus, wie man es von einigen Platten MOTHER DESTRUCTIONs eben her kennt und weswegen ich mich auch irgendwann musikalisch von MOTHER DESTRUCTION verabschiedet habe. Insgesamt konnte man sich jedenfalls schon fragen, ob diese Art der Performance wirklich in das Umfeld des HEIDNISCHEN DORFES passte. Zumal man von früheren Auftritten zumindest noch das echte Schlagzeug bzw. echte Trommeln – damals noch bedient von PATRICK LEAGAS – gewöhnt ist. Da auch noch einige technische Probleme hinzukamen, hat mich dieser Auftritt doch zugegebenermaßen etwas enttäuscht. 

Montag 

Da uns das KUPPELHALLEN-Programm nicht wirklich begeistern konnte, wobei wir AMODALI ja bereits am Vortag gesehen hatten, standen die Zeichen am letzten Tag des WGT dann noch mal auf Elektro im KOHLRABIZIRKUS. Die Elektro-Hooligans von SPETSNAZ erhöhten als erste ernstzunehmende Band des Abends mit ihrem straighten EBM NITZER-EBBscher Prägung auf jeden Fall schon einmal den Stimmungspegel. Es ist immer wieder erstaunlich, wie das Duo trotz einfachster Mittel, basierend auf der starken Bühnenpräsenz PONTUS STALBERGs Wirkung entfaltet. 

Nach diesem Anwärmer musste man leider noch den FEINDFLUG-Klon NACHTMAHR überstehen. Bumm-Bumm-Techno. Schwarzweiße Kriegsbilder. Mieses, inhaltsleeres Sampling. Eine zweifelhafte Bühnenshow. Wenn ich an die üblichen Anfeindungen gegenüber den Bands aus dem Neofolk-Kosmos denke, dann ärgert mich irgendwie schon, dass solche Bands unbehelligt ihre unreflektierte Show abziehen dürfen. 

Nachdem dieser Tiefpunkt überstanden war, folgten ABSOLUTE BODY CONTROL, die, unterstützt von einem beeindruckenden Lichtkonzept, ihre Klassiker im neuen Gewand sowie neues Material präsentierten. DIRK IVENS bewegte sich wie üblich viel und ERIC VAN WONTERGHEM spielte hörbar mehr live ein als bei früheren Auftritten. Hits wie "Figures", das wuchtige "I Wasn´t There" oder "Is There An Exit?" durften dabei genauso wenig fehlen wie das neue, bereits seit längerem zum Set gehörende "Never Seen". Mit der hypnotischen Zugabe "So Obvious" beendeten die beiden Belgier das Set und man kann davon ausgehen, dass man von ABSOLUTE BODY CONTROL in Zukunft noch einiges hören wird, zumal DIRK IVENS sein Projekt DIVE ja bekanntlich erst einmal auf Eis gelegt hat. 

Den Abschluss des Abends gestalteten schließlich DIE KRUPPS. Da ich die Band in den letzten ein-zwei Jahren bereits öfter gesehen habe, hatte ich etwas Sorge, dass einen das Konzert aufgrund des Mangels an neuem Material nicht wirklich begeistern würde. Die Band hatte allerdings einige musikalische Überraschungen für diesen Abend geplant, so dass es insgesamt eine runde Veranstaltung wurde. So wurden das erste Mal seit 25 Jahren die Stücke "Zwei Herzen, ein Rhythmus" und "Tod und Teufel" wieder live gespielt. Zudem "coverte" man gekonnt und überraschend den Hit "Dr. Mabuse" der Band PROPAGANDA, die RALF DÖRPER nach seinem ersten Weggang von DIE KRUPPS aus der Taufe gehoben hatte. Die üblichen Hits wie "Germaniac", "Der Amboss", "Machineries Of Joy", "Fatherland" oder "Metal Machine Music" fehlten natürlich nicht und das Stahlophon wurde wie üblich heftig traktiert. Die Stimmung entwickelte sich prächtig, so dass die Menge gegen Ende des regulären Sets immer ausgelassener wurde. Mit der Zugabe "Bloodsuckers" verabschiedete man das Publikum schließlich vom WGT. 

Fazit 

Insgesamt war das Wave Gotik Treffen 2008 ein recht entspanntes Festival. Von Übergriffen und Problemen wie im letzten Jahr wurde von keinem der Veranstaltungsorte berichtet, was sicherlich auch daran lag, dass das UT CONNEWITZ endlich von der Liste der Veranstaltungsorte gestrichen wurde. Zur entspannten Atmosphäre trug zudem auch bei, dass die Besucherzahlen des letzten Jahres meiner Einschätzung nach nicht erreicht wurden. Zu bemängeln ist vielleicht, dass der Bandauswahl gerade im Neofolksektor nach dem bereits schwachen Vorjahr eine gewisse Klasse schon fehlte. Im Elektrobereich fehlte es zudem an den richtig großen Höhepunkten oder Überraschungen. Das alles ändert aber nichts daran, dass man an dem Festival nach wie vor Spaß haben kann, wenn man es nicht nur als ein Abhaken von Bands begreift, sondern es, wie der Name schon sagt, als Treffen versteht.


 
Tony F. für nonpop.de


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Christian K. (19-05-2008, 13:40)
"Von Übergriffen und Problemen wie im letzten Jahr wurde von keinem der Veranstaltungsorte berichtet, was sicherlich auch daran lag, dass das UT CONNEWITZ endlich von der Liste der Veranstaltungsorte gestrichen wurde."

Endlich? Drängt sich dabei nur mir dabei der Eindruck einer sog. "Befreiten Zone" auf?

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