Das Spartenmagazin für authentische Musik...
Seit dem ersten Januar 2007 ist das Musik- und Kulturmagazin NONPOP offiziell auf Sendung. NONPOP richtet seinen Fokus auf jene Themen, die im Niemandsland zwischen Mainstream und Subkultur nur mäßig oder nie in ihrer gesamten Vielgesichtigkeit ausgeleuchtet werden.
Talentierte Redakteure gesucht...
Du wolltest schon immer professionell über die Themen schreiben, die Dich ganz besonders interessieren und Deiner Meinung nach zu wenig beachtet werden? Trotz Deiner Fachkenntnis bist Du wissbegierig und neuen Themen gegenüber aufgeschlossen? Dann wollen wir gern mehr von Dir erfahren!
Erfahrungen sammeln...
Als Redakteur profitierst Du bei uns von der Arbeit mit einer professionellen Autorensoftware, der Hilfe einer Lektorin und dem Fachwissen aller Redakteure. Für den praktischen Einstieg werden Dir zudem wichtige Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. Innerhalb der Redaktion steht man sich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Eine Idee verwirklichen…
NONPOP ist ein unkommerzielles Magazin. Es ist uns daher nicht möglich, Autorengehälter zu zahlen. Als Mitarbeiter erhältst Du jedoch kostenfreie Rezensions-Exemplare, Akkreditierung zu bestimmten Veranstaltungen und natürlich wertvolle journalistische Erfahrungen. Wirke mit an einer gemeinsamen Idee!
Schreib uns...
Für einen ersten Eindruck reicht eine formlose und kurze Vorstellung mit einem kleinen Überblick zu Deinen musikalischen & kulturellen Schwerpunkten und ein aussagekräftiger Probetext. (Das Thema kann frei gewählt werden.) Wenn Du bereits eine genaue Vorstellung davon hast, an welcher Stelle Du Dich bei uns besonders einbringen kannst, schreib das bitte gleich dazu.
Sollte eine regelmäßige Mitarbeit für Dich nicht in Frage kommen, kannst Du auch als freier Redakteur beim Magazin mitarbeiten.
Bitte kontaktiere uns über unser Kontaktformular.
Ist nicht böse gemeint, aber es gibt folgendes zu kritisieren:
- Cup hin oder her, ich sehe die RoFa nicht als Clup
-Ein normales Programm wurde in den anderen Hallen auch nicht Geboten sondern eher auch Szenepublikimansprechendes. Zum Einen die Hip-Hpo und zum Anderen die Emoszene. Also so normal dann auch wieder nicht.
-Es waren deutlich mehr Gäste als die genannten 150 Leute dort. Mir ist etwas von über 200 zu Ohren gekommen.
- Bei D.V. war rein alles digital und nichts analoges. Selbst die Drumsequenzen kamen aus dem Laptop.
-Es wurden drei Zugaben gespielt.
-Und da gebe ich dem Verfasser uneingeschränkt Recht das ein Keyborder und nicht ein Rechner die tonale Unterstützung geben sollte.
Diese Kritikpunkte will ich als konstruktiv verstanden wissen und nicht gegenteilig!