Nach der im Vorfeld entstandenen Hektik um den Wechsel des Veranstaltungsorts des "Black Easter Festivals" von Bochum nach Übach-Palenberg, erwartete einen vor Ort eine insgesamt entspannte Veranstaltung. Der Einlass in die gut zu findende ROCKFABRIK begann recht pünktlich, so dass man innerhalb der Lokalität noch etwas Zeit für die Orientierung und erste Gespräche mit Freunden und Bekannten hatte. Das Festival fand in der kleinen Halle der ROCKFABRIK statt, was im Laufe des Abends zu einem zu beobachtenden, doch recht gegensätzlichen Kleidungsstil der Besucher des Clubs führte, da in den anderen Hallen gleichzeitig "normales" Programm geboten wurde.
Tony F. für nonpop.de
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Ist nicht böse gemeint, aber es gibt folgendes zu kritisieren:
- Cup hin oder her, ich sehe die RoFa nicht als Clup
-Ein normales Programm wurde in den anderen Hallen auch nicht Geboten sondern eher auch Szenepublikimansprechendes. Zum Einen die Hip-Hpo und zum Anderen die Emoszene. Also so normal dann auch wieder nicht.
-Es waren deutlich mehr Gäste als die genannten 150 Leute dort. Mir ist etwas von über 200 zu Ohren gekommen.
- Bei D.V. war rein alles digital und nichts analoges. Selbst die Drumsequenzen kamen aus dem Laptop.
-Es wurden drei Zugaben gespielt.
-Und da gebe ich dem Verfasser uneingeschränkt Recht das ein Keyborder und nicht ein Rechner die tonale Unterstützung geben sollte.
Diese Kritikpunkte will ich als konstruktiv verstanden wissen und nicht gegenteilig!