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Dominik T.

AGNIVOLOK: Das Lied der Feuerwölfin

Ein Interview von Andreas Diesel


AGNIVOLOK: Das Lied der Feuerwölfin
Kategorie: Spezial
Wörter: 2391
Erstellt: 29.09.2006
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Vor ein paar Tagen ist via THE EASTERN FRONT das Debüt-Vollzeitalbum von AGNIVOLOK unter dem Titel „Cherries“ erschienen. Dieses Album hat eine wirkliche Odyssee hinter sich, das Material ist schon seit 2002 fertig und sollte eigentlich auf STATEART, dem deutschen Label, das schon den ersten AGNIVOLOK-Tonträger, die 10" „Sculptor“ veröffentlichte, unter dem längeren Titel „Cherries For The Golden Skull“ erscheinen. Daraus wurde und wurde nichts, weil STATEART immer wieder andere Alben vorzogen, wohl weil man irrigerweise annahm, die würden sich besser verkaufen. Das Ende vom Lied:
STATEART machten dicht, und die israelischen Landsleute der EASTERN FRONT nahmen sich endlich der Sache an (näheres zur Musik von AGNIVOLOK und auch der zeitgleichen Wiederveröffentlichung von „Sculptor“ im CD-Format beim selben Label in meiner AGNIVOLOK-Rezension).
Das nun folgende AGNIVOLOK-Interview (VADIM GUSIS/CHAOS AS SHELTER inklusive) war eigentlich für ZINNOBER vorgesehen. Da uns jedoch ohne die angekündigte Debüt-CD eine Veröffentlichung nicht sinnvoll erschien, hielten wir auch das zurück. Nun endlich ist dieses Interview aktuell geworden, auch wenn wiederum an einigen Stellen des Gesprächs Dinge in der Planungsphase oder noch nicht abzusehen waren, die nun, 2006, mittlerweile realisiert sind.
Der Interviewer, ANDREAS DIESEL, veröffentlichte später mit Co-Autor DIETER GERTEN das vielgerühmte „Looking For Europe“-Buch über „Neofolk“ (den Autoren ist sogar schon ein köstliches Lied gewidmet), die Zusammenarbeit mit DARKWOOD erschien ebenfalls schon - "Lapis" (2004), und schlussendlich hatten AGNIVOLOK 2005 beim FLAMMENZAUBER (u.a. mit BLOOD AXIS, ALLERSEELEN und STURMPERCHT) einen gefeierten Auftritt, das war auch damals das Live-Debüt der Formation, nachdem ein Auftritt mit SOL INVICTUS und MUSHROOM PATIENCE in der Schweiz aus bekannt-absurden und leidigen Gründen nicht stattfinden konnte.
Ich übergebe an ANDREAS DIESEL...


Das Lied der Feuerwölfin. Ein Interview mit AGNIVOLOK

Es wird einem zuweilen etwas fad zumute, wenn man ein Musikgenre schon seit längerem beobachtet. Die Vorreiter verlieren, subjektiv betrachtet, manchmal den Reiz, den ihre früheren Werke ausgemacht haben, und die Neuzugänge sind meistens nicht die Innovation, als die sie von Labels und unkritischen Hörern dargestellt werden. Dann aber tritt immer wieder mal ein Projekt auf den Plan, das einem den Glauben an dieses Genre zurückgibt. Neben einigen anderen ist das für mich derzeit vor allem AGNIVOLOK, eine israelische Neofolk-Band mit russischen Wurzeln und einer fantastischen Sängerin. Im vorletzten ZINNOBER habe ich bei der Rezension ihrer ersten LP „Sculptor“ um Vergleichsmöglichkeiten gerungen und in meiner Verzweiflung sogar NICO und NOVÝ SVET bemüht. Eigentlich Unsinn, denn im Grunde haben AGNIVOLOK mit den genannten nur eines gemeinsam: Den unverkennbar eigenen Klang. Neben Sängerin und Songschreiberin Vera spielt bei AGNIVOLOK Vadim Gusis eine große Rolle, und dessen Projekt CHAOS AS SHELTER dürfte einigen Lesern bekannt sein. Darüber hinaus hat er – als Produzent und Kollaborateur – bei einer ganzen Menge israelischer Underground-Musik die Hand im Spiel, ebenso wie AGNIVOLOK-Bassist Igor Krutogolov, der sogar mit einem in Israel recht bekannten Klezmer-Ensemble unterwegs ist – und mit dem skurrilen TOY ORCHESTRA, das sogar schon dem Spiegel einen Bericht wert war. Um die Veröffentlichung des AGNIVOLOKschen Liedgutes hat sich das deutsche Label STATEART verdient gemacht, und an dieser Stelle sei Marco und Deirdre für ihre Hilfe gedankt, die immer dann eingesprungen sind, wenn es wegen der Sprachbarriere und anderer Fährnisse so aussah, als würde dieses Interview nie fertig werden. Doch das ist es nun, und damit Vorhang auf für Vera und Vadim und ihre Ausführungen über Musik und Religion, die Rätsel der Alchemie und die Wunder osteuropäischer Volksmedizin …


Wann wurde das Projekt AGNIVOLOK gegründet? Könntest Du uns alle Mitglieder vorstellen?
VERA: Wir haben AGNIVOLOK sehr langsam aufgebaut, begonnen haben wir 1998. Anfangs war es ein Improvisationsprojekt, bei dem Vadim die Flöten spielte und ich mit einer großen Bronzeplatte durch die Gegend sprang und herumschrie, was den Leuten fürchterliche Angst einjagte. Nach einiger Zeit passierte eine Menge, und das wichtigste war, dass AGNIVOLOK sich zu einem eher song-orientierten Projekt entwickelte. Ich schreibe die Texte und Melodien, und Vadim kümmert sich um Aufnahme, Soundeffekte, Ambientstücke und die eher ungewöhnlichen Instrumente. Mittlerweile sind noch weitere Leute bei AGNIVOLOK involviert, und das wären: Helena Dorsht (Gesang, Klavier), Igor Krutogolov (Bassgitarre, Stimme) und Shurik Waits (Quer- und Blockflöten).

Wann und wie hast Du Vadim (CHAOS AS SHELTER) kennen gelernt, der bei AGNIVOLOK Dein wichtigster Partner zu sein scheint?
VERA: Wir haben Vadim bei dem russischen Gesangswettbewerb ‚Dugovka’ kennen gelernt, der für gewöhnlich zwei Mal im Jahr am Strand des Kinneret (See Gennesaret) stattfindet. Ich war ziemlich betrunken … Ich kann mich noch erinnern, dass ich übers Lagerfeuer sprang, und dann verbrannte ich mir die Finger an den glühenden Kohlen einer Wasserpfeife. Es hat sehr weh getan, als ich zu der Stelle kam, wo Vadim gerade mit seinen Freunden Bier trank. Ich erzählte ihnen, dass ich mir die Finger verbrannt hatte; sie schlugen mir zwei Dinge vor – ich solle mir entweder auf die Finger pissen (eine Volksmedizin gegen Brandwunden) oder aber ein Bier trinken. Nun … nachdem der Schmerz gelindert war, bat ich sie alle, mit mir übers Feuer zu springen. Keiner hatte Interesse, also spielten wir stattdessen etwas Musik. Ich sang ein paar Lieder, und dann schlug Vadim mir vor, zusammen ein Projekt zu schaffen.

Wie bereits gesagt steht AGNIVOLOK in enger Verbindung zu CHAOS AS SHELTER, d.h. Vadim hilft Vera bei AGNIVOLOK, und Vera hat bei einigen CAS-Stücken mitgewirkt. Was haben beide Projekte gemeinsam, und wo liegen Eurer Meinung nach die Unterschiede (abgesehen von der offensichtlichen Tatsache, dass AGNIVOLOK mehr ‚Folk’-orientiert und CAS eher ‚Ambient’ ist)?
VERA: Gleich vornweg, wenn man sich AGNIVOLOK und CAS anhört, dann merkt man, dass Vadim anders an das Leben herangeht als ich. Ich bin viel „sentimentaler“. Es gibt auch Unterschiede darin, wie wir unsere Musik erschaffen. Wenn ich ein Lied schreiben soll, dann muss zuvor etwas geschehen, ich muss Träume haben … dann greife ich zur Gitarre, zu einem Stift und Papier. Ich glaube, Vadim greift zu anderen Gegenständen.
Was wir gemeinsam haben? Unsere gemeinsame Vorstellung ist, Musik zu schaffen, welche die Fähigkeit des Zuhörers erweitert, Klänge zu hören und durch die Klänge hindurch zu hören, und so an Orte zu gelangen, die er noch nie gesehen hat. Er soll die Musik seiner Träume hören.
VADIM: Dem kann ich folgendes hinzufügen: Wenn ich an einem Lied von AGNIVOLOK arbeite, dann berühre ich die Welt von Veras persönlichen Archetypen, indem ich ihren Träumen folge. Ich würde sagen, dass Vera das Medium ist … Bei CHAOS AS SHELTER ist es eine andere Sache, weil in diesem Fall ich das Medium sein muss.

Was bedeutet Dir der Begriff AGNIVOLOK? In einem Interview mit Vadim habe ich gelesen, dass dieses Wort seine Wurzeln sowohl im Slawischen als auch im Sanskrit hat und sich als „Feuerwölfe“ oder „Feuerpfad“ übersetzen lässt – auf welches Feuer beziehst Du Dich?
VERA: Zwei Tiere sind mir überaus wichtig, und das sind die Katze und der Wolf. Wenn ich singe, fühle ich mich wie eine heulende Wölfin im Wald. Ihre Augen brennen, und das Licht ihrer Augen erhellt alles, die Umgebung und sie selbst. Deshalb ist für mich die wichtigste Bedeutung von „agnivolok“ „Feuerwolf“.

Eure erste LP „Sculptor“ ist auf dem deutschen Label STATEART erschienen. Wie seid Ihr mit STATEART in Kontakt gekommen, und wieso habt Ihr sie ausgewählt?
VERA: Ich würde diese Frage an Vadim weitergeben. Es ist seine Aufgabe, auf der ganzen Welt Gleichgesinnte zu finden.
VADIM: Ich erinnere mich, dass es mal eine Diskussion in einer mailing list gab … an das Thema kann ich mich nicht mehr entsinnen, aber daraufhin fingen wir an, direkt mit Marco von Stateart zu kommunizieren. Ich schickte ihm Musik von AGNIVOLOK und CHAOS AS SHELTER, und sie gefiel ihm, besonders das Material von AGNIVOLOK. Mir haben auch sehr die Veröffentlichungen auf seinem Label gefallen; in den meisten Fällen gibt es eine vollkommene Harmonie zwischen Musik, Bildern und Verpackung.

Du hast erwähnt, dass Du Vadim auf einem russischen Musikfest kennen gelernt hast. Die AGNIVOLOK-Texte sind russisch, und es gibt einen unbestreitbaren Einfluss osteuropäischer Folklore auf Deinen Gesangsstil. Gibt es in Israel so etwas wie eine „russische Enklave“? Wie wichtig ist es jungen Israelis, die Kultur zu bewahren, aus der sie (oder ihre Eltern oder Großeltern) ursprünglich kommen?
VERA: Von außen betrachtet könnte man glauben, es gäbe so etwas wie eine „russische Enklave“; doch man kann es nicht wirklich als „Enklave“ oder „Gemeinde“ bezeichnen, ist es doch einfach nur eine große Menge verschiedener Menschen, die aus verschiedenen Gegenden der früheren UdSSR stammen. Ich halte es für wichtig, die ursprüngliche Kultur zu bewahren, und das tun die meisten von uns auch. Die meisten von uns behalten Elemente ihres früheren Lebensstils bei, etwa die russische Sprache, russisches Essen oder Ferien in Russland.

Um beim Thema zu bleiben: Habt Ihr in Eurer Musik schon ein traditionelles russisches (oder auch jiddisches) Lied verarbeitet, oder habt Ihr das für zukünftige Veröffentlichungen von AGNIVOLOK vor?
VERA: Wir haben bislang noch keine traditionellen Lieder benutzt, sind aber definitiv von ihnen beeinflusst worden, vor allem von russischen Volksliedern. Vielleicht liegt das an unserer Kindheit. Ich möchte bei AGNIVOLOK kein Volkslied verwenden; ich ziehe es vor, etwas Neues zu machen.

Gibt es in Israel so etwas wie eine „Szene“ für Industrial/Ambient/Neofolk etc.? Bislang weiß ich nur, dass es in Eurem Land eine rege Black- und Death-Metal-Szene gibt … Habt Ihr ein Netzwerk von kreativen Menschen, auf das Ihr bauen könnt, oder befindet Ihr Euch eher in einer Außenseiterposition?
VERA: Ich habe keine Ahnung von Szenen und Stilen hier in Israel. Ich glaube schon, dass es so etwas gibt. Ich würde aber sagen, dass es für eine Gemeinschaft von Künstlern nicht wirklich wichtig ist, einem besonderen Stil zu folgen. In jedem Fall habe ich mich schon immer als Außenseiterin gefühlt. Und ganz allgemein glaube ich sogar, dass in gewisser Hinsicht jeder Mensch ein Außenseiter ist.

Ich hörte, dass eine Kollaboration mit dem deutschen Projekt DARKWOOD in Planung ist. Wie seid Ihr mit Henryk Vogel in Kontakt gekommen, und mit welchen anderen Künstlern würdet Ihr sonst noch gerne zusammenarbeiten? (Ich glaube, dass Veras Stimme sehr gut zusammen mit Francesca Nicoli von ATARAXIA klingen würde …)
VERA: Vadim hat mich mit Henryk bekannt gemacht. Dann habe ich ihn in Dresden besucht. Guter Schnaps, Musik … Es war sehr einfach, einander zu verstehen. Ich würde liebend gern mit Francesca Nicoli zusammenarbeiten.

Diese Zusammenarbeit mit DARKWOOD soll sich um das Thema Alchemie drehen, und einige der Zeichen auf der „Sculptor“-LP erinnern an alchemistische Symbole. Könntest Du mehr zu Deinem Interesse an der ‚Ars Regia’ sagen? Was bedeutet Dir ihre Metaphorik?
VERA: Für mich ist das ein ganz besonderes Thema. Ich glaube, unser ganzes Leben ist Alchemie; wir können in jedem Aspekt des Daseins Alchemie entdecken. Alchemie ist, was wir mit unseren Gefühlen tun, wenn wir sie in Worte verwandeln … eine alchemistische Transmutation. Ich träumte einmal von zwei Pflanzen. Durch den Gebrauch dieser Pflanzen war es möglich, eine Substanz zu gewinnen, welche die Schwerkraft außer Kraft setzt, wenn man irgendwie ‚hängt’, und ich konnte fliegen … Ich möchte diese Substanz entdecken und gewinnen, auch wenn ich dafür alt werden muss.

Wo wir gerade bei der Alchemie sind, würde mich interessieren, was Dir Spiritualität allgemein bedeutet und welche Rolle der jüdische Glaube und die mystischen Zweige wie die Kabbala in Deinem Leben spielen?
VERA: Früher war ich oft überrascht, dass mein Leben eine Vernetzung geheimnisvoller Umstände und Situationen ist. Ich habe versucht, für alles eine Erklärung zu finden, was mit mir und um mich herum geschehen ist. Einmal wurde ich beispielsweise von einem Kugelblitz getroffen. (Heutzutage überrascht mich jedoch gar nichts mehr, und ich will auch nicht mehr alles erklären wollen, was mit mir passiert.) Vor ungefähr acht Jahren hatte ich ernsthaftes Interesse daran, die Kabbala zu lernen; das jüdische Gesetz besagt jedoch, dass nur verheiratete und religiös gebildete Juden über vierzig die Kabbala studieren dürfen. Eine Frau darf sich nur mit der Kabbala beschäftigen, wenn es in ihrer Familie bereits einen männlichen Kabbalisten gibt. Es heißt im Judaismus, dass die Frauen der Natur näher stehen und deshalb ein intuitives Verständnis der Kabbala erlangen könnten. Angesichts dieser Tatsachen besuchte ich besonderen Unterricht für Frauen, wo wir aus kabbalistischen Büchern lernten, doch war mir das offensichtlich nicht genug, es befriedigte meine Neugierde nicht. Da entschied ich mich, die eher „praktische“ Seite der Metaphysik zu studieren, ich fing an mit Reiki und lernte, die Energie von Steinen, Ölen und Pflanzen zu spüren. In einem Buch las ich sogar, dass Ziegenmist gegen Bauchschmerzen hilft, also habe ich ein paar Kilo sorgsam ausgewählten Ziegenmist aus Bulgarien mitgebracht und versucht, die Schmerzen meiner Verwandten und Freunde zu lindern.
Natürlich war all das nichts Ernsthaftes. Es war bloß eine Suche nach Abenteuern und Selbstwertgefühl. Nun muss ich meine spirituelle Reise wieder von neuem beginnen und werde sie natürlich anders angehen.

Eure erste CD „Cherries Of The Golden Skull“ soll diesen Winter erscheinen – könntest Du uns verraten, was wir uns davon zu erwarten haben? Habt Ihr vor, in Europa Konzerte zu geben?
VERA: Ich mag es nicht, wenn man mir von einem Film erzählt, den ich noch nicht gesehen habe … oder wenn jemand eine Geschichte von hinten erzählt. Also möchte ich über diese CD noch nichts sagen. Was Konzerte betrifft – ich hoffe wirklich, dass es bald Auftritte in Europa geben wird. Man muss uns nur einladen.

Zum Abschluss wüsste ich gern, welche Bücher Dich und Deine Weltanschauung beeinflusst haben.
VERA: Bücher sind wie Fußspuren; je komplexer eine Schuhsohle, desto interessanter die Fußspur. Eine solche Komplexität sehe ich in den Geschichten von Kafka, den Romanen von Leo Perutz und dem „Lexikon der Chasaren“ von Milorad Pavic. [Leo Perutz ist ein Prager Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, dessen mystische Erzählungen ich jedem Freund von Gustav Meyrink und Alexander Lernet-Holenia nur wärmstens empfehlen kann. Seine wichtigsten Romane erscheinen nach und nach bei dtv als Taschenbuch. AD]

Vielen Dank für das Interview!

Diskographie:

2002: „Sculptor“ (LP, StateArt; 2006 als CD mit Bonustrack bei Eastern Front)
2004: „Lapis“ (CD, Heidenvolk; Kollaboration zwischen DARKWOOD und CHAOS AS SHELTER mit Vera als Sängerin)
2006: „Cherries“ (CD, The Eastern Front)
 
Samplerbeiträge:
2001: „Pannoczka“ – „Funeral Songs“ (CD, Release/Crowd Control Activities)
2002: „The Golden Skull“ – „Tel Aviv Aftermath“ (CD, Tophet Prophet)
2003: „Town With Yellow Eyes“ – „Secret Lords“ (CD, Heidenvolk)
2005: „Henbane“ – „Looking For Europe“ (4CD, Auerbach/Prophecy Productions)


 
Dominik T. für nonpop.de


Verweise zum Artikel:
» Kunst von VERA

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