Ein wahrhaft multimediales Werk liefern BARBARA DE DOMINICIS, die schon mit CABARET NOIR oder auch solo mal in Erscheinung getreten ist, sowie JULIA KENT, die erst im letzten Jahr mit ihrem Soloalbum „Green And Grey“ für Aufsehen gesorgt hat und ansonsten durch ihre Zusammenarbeit mit ANTONY AND THE JOHNSONS bekannt sein dürfte, unter dem Projekttitel PARALLEL 41 ab. Musikalisch und klanglich wird man Zeuge eines Experiments, das die beiden Musikerinnen an verschiedene Orte führte, um dort – also in alten Festungen oder Tunneln – Musik aufzunehmen, die erstaunlich gut klingt. JULIA KENT lieferte dafür die Grundlagen mit ihrem Cello, das sie teilweise loopte, um Mehrstimmigkeit zu erzeugen. BARBARA DE DOMINICIS war für die Field-Recordings, Sounds und elektronische Spielereien sowie den Gesang zuständig, der teils zart und ruhig aber auch extrovertiert, katzenhaft ausfallen kann.
Tony F. für nonpop.de
Verweise zum Artikel: » Homepage von JULIA KENT » BARBARA DE DOMINICIS @ myspace Themenbezogene Artikel: » JULIA KENT: Character
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