Bei der polnischen Band NEGRADONNA handelt es sich um die drei Schwestern Rosalia, Cecylia und Teresa Malik, die mit ätherischen Klängen, einer glasklaren Stimme und träumerischer Geige an jene Tradition anknüpfen, die man gemeinhin als Heavenly Voices bezeichnet. Unweigerlich fühlt man sich beim Anhören der 75minütigen Debüt-CD an die frühen musikalischen Gehversuche von DEAD CAN DANCE, den COCTEAU TWINS oder THIS MORTAL COIL erinnert, wenn auch die akustische Gitarre einen Bogen zum Neofolk schlägt, welcher der Band keineswegs fremd ist und ebenfalls zu den prägenden Einflüssen gezählt werden kann.
Thomas L. für nonpop.de
Verweise zum Artikel: » Wolam Cie (Youtube) » Aniol Swiatla (Youtube) » NEGRADONNA bei Myspace
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Zusammenfassung
Heavenly Voices trifft Neofolk. Sphärische Klänge zwischen ORDO EQUITUM SOLIS und den COCTEAU TWINS aus slawischen Landen.
Inhalt
1 Kraina Szczescia 7:41
2 Niesmiertelna 4:34 3 Wskrzeszona Rozgrzeszona 5:32 4 Królowa 5:14 5 Pies 3:01 6 Niezmierzona Ciemnosc 5:58 7 Wróc Do Mnie Demonie 3:33 8 Róze 3:36 9 Makbet 3:52 10 Zimny Ogien 3:34 11 Sniezka 5:15 12 Serafiny 11 4:10 13 Aniol Swiatla |