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Die Rezension war schon fertig, da träumte ich von der Musik und Neapel und erwachte schweißgebadet, denn die Worte von Malaparte („Die Haut“) wurden Bilder in meinem Kopf: „In wenigen Tagen war Neapel ein Abgrund von Schmach und schmerzender Schande geworden, eine Hölle der Verworfenheit.“ Vermischt mit meinem lückenhaften Wissen über Müllberge, Mafia, Wetter und Chaos ergab das einen vollkommen konträren Eindruck zu dem Bild, das dieser Tonträger zeichnet. Eins, das von Blut und Blüte, Frauen und Früchten, Wahrheit und Wein spricht. Verweise zum Artikel: » Corde Oblique Homepage » Corde Oblique auf Myspace Themenbezogene Artikel: » CORDE OBLIQUE: A Hail Of Bitter Almonds » CORDE OBLIQUE: Volontà d'Arte Themenbezogene Newsmeldungen: » Album von CORDE OBLIQUE ist erschienen » CORDE OBLIQUE-Video zum neuen Album » Album von CORDE OBLIQUE fertig » PRIKOSNOVÉNIE-Sampler mit CORDE OBLIQUE u.a.
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Zusammenfassung
Musik, ob deren Schönheit man weinen muss.
Positiv aufgefallen
Alles
Negativ aufgefallen
Nichts
Inhalt
01 La quinta ricerca
02 venti di sale 03 Flower bud 04 Flying 05 Like an ancient black & white movie 06 La città dagli occhi neri 07 Nostalgica avanguardia 08 The quality of silence 09 Barrio Gotico 10 Dal castello di Avella 11 La gente che resta 12 Piscina Mirabilis |
da bin ich ja mal gespannt, was mich erwartet;
werde am 23.5. auf dem Brumes de Mai - Festival in Huy, Belgien (nahe Lüttich) sein, wo Keltia, Persephone und eben Corde Oblique auftreten werden.
http://www.youtube.com/watch?v=xk-WxtrY_Jg