Das Spartenmagazin für authentische Musik...
Seit dem ersten Januar 2007 ist das Musik- und Kulturmagazin NONPOP offiziell auf Sendung. NONPOP richtet seinen Fokus auf jene Themen, die im Niemandsland zwischen Mainstream und Subkultur nur mäßig oder nie in ihrer gesamten Vielgesichtigkeit ausgeleuchtet werden.
Talentierte Redakteure gesucht...
Du wolltest schon immer professionell über die Themen schreiben, die Dich ganz besonders interessieren und Deiner Meinung nach zu wenig beachtet werden? Trotz Deiner Fachkenntnis bist Du wissbegierig und neuen Themen gegenüber aufgeschlossen? Dann wollen wir gern mehr von Dir erfahren!
Erfahrungen sammeln...
Als Redakteur profitierst Du bei uns von der Arbeit mit einer professionellen Autorensoftware, der Hilfe einer Lektorin und dem Fachwissen aller Redakteure. Für den praktischen Einstieg werden Dir zudem wichtige Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. Innerhalb der Redaktion steht man sich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Eine Idee verwirklichen…
NONPOP ist ein unkommerzielles Magazin. Es ist uns daher nicht möglich, Autorengehälter zu zahlen. Als Mitarbeiter erhältst Du jedoch kostenfreie Rezensions-Exemplare, Akkreditierung zu bestimmten Veranstaltungen und natürlich wertvolle journalistische Erfahrungen. Wirke mit an einer gemeinsamen Idee!
Schreib uns...
Für einen ersten Eindruck reicht eine formlose und kurze Vorstellung mit einem kleinen Überblick zu Deinen musikalischen & kulturellen Schwerpunkten und ein aussagekräftiger Probetext. (Das Thema kann frei gewählt werden.) Wenn Du bereits eine genaue Vorstellung davon hast, an welcher Stelle Du Dich bei uns besonders einbringen kannst, schreib das bitte gleich dazu.
Sollte eine regelmäßige Mitarbeit für Dich nicht in Frage kommen, kannst Du auch als freier Redakteur beim Magazin mitarbeiten.
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Wie immer eine grossartige Kritik von Martin L.! Für mich selbst sind mittlerweile sogar die alten DIJ-Alben obsolet geworden. Ich kann heute nicht mehr nachvollziehen, was ich an diesem dumpfem Geschrammel faszinierend fand. Current 93 und Sixth Comm haben m. E. die Zeit überstanden, DIJ nicht. Sie erfüllten vor und nach der Wende in die Neunziger den Zeitgeist, ohne musikalisch genug Stoff zu bieten, der die Szeneaktualität überleben würde. Eigentlich wurde C. 93 erst richtig gut, als die dumpfe Schrammelgitarre von Douglas durch die herrliche gezupfte Folkgitarre von Michael ersetzt wurde. Und der echte Juner ist für mich im Grunde Patrick Leagas. Seinen sehnsüchtigen, nihilistischen Ritual-Wave höre ich mir auch heute noch gerne an. Und war es nicht Patrick, der das Thema Militär als erster aufgriff? Wer weiss, vielleicht ändere ich eines Tages noch meine Meinung. Ich glaube aber nicht.
Martin L, herzlichen Glückwunsch nachträglich - deine Kritik hat mir am meisten gegeben, auch oder weil mit DI6 nicht (mehr) die Bohne interessieren. Das mit den Cover-Abbildungen wäre noch Stoff für längere Diskussionen - ich finde ja, die haben was ...