I. Musica Alternativa
II. SOTTOFASCIASEMPLICE - ein Porträt
III. Vier Textbeispiele
IV. Verweise
Nicht wenige „Neofolker“ werden sich noch an den berüchtigten
„Corneliu Codreanu. Eine Erinnerung an den Kampf“-Sampler erinnern, der 2001 in Rumänien erschien und an dem sich eine Reihe etablierter Szeneprojekte beteiligte (BLOOD AXIS, SPIRITUAL FRONT, DERNIERE VOLONTE etc.). Nachdem der Sampler dann erhältlich war, war die Verwirrung erst mal groß, ein Teil der teilnehmenden Künstler hatte sich eigentlich etwas anderes als einen reinen Tributsampler erhofft, aber gut, jeder ging weiter seinem Tagewerk nach, die Antifa hatte wieder etwas zu schreiben und im nachhinein wird sich wohl manch ein betroffener Künstler gesagt haben, dass es ab und an gar nicht mal so dumm ist, etwas für seinen „schlechten Ruf“ zu tun, immerhin hält so etwas eine spannungsgeladene öffentliche Rezeption aufrecht.
Möglicherweise beunruhigend war wohl auch, dass sich auf besagtem Sampler zwei italienische Projekte fanden, die vorher im „Neofolk-Kontext“ nicht aufgetaucht waren: (
LONDINIUM) SPQR und SOTTOFASCIASEMPLICE. Beide, so konnte man schon am Namen erahnen, schienen „Faschisten“ im vollsten Wortsinne zu sein (also im Sinne von D’ANNUNZIO und seinem „Fiume-Abenteuer“, ebenso im Sinne der „Republik von Salo“, zur Wortbedeutung von „Faschismus“ siehe
Armin Mohler: Der Faschistische Stil), was dann, mit Verlaub, auf einem Codreanu-Tribut-Sampler auch tatsächlich nur den Naivsten unter uns irgendwie „unpassend“ vorkommen musste. Was das denn nun genau für italienische Kameraden waren, interessierte dann sicher schon weniger. Bei mir war das anders, besonders der Beitrag von SOTTOFASCIASEMPLICE, obwohl nur zwei Minuten kurz, war fast der Höhepunkt des Samplers. Ihr folkiger Beitrag „Without Crosses/Senza Croci“ (italienischer Text) wirkte unglaublich lässig und, wie man so sagt, „relaxed“, einfach Musik zum Finger Schnipsen, am besten in der Hängematte!
Musica AlternativaSofort versorgte ich mich über dunkle Kanäle mit restlos allem, was dieses Projekt jemals veröffentlicht hatte und konnte bei der Gelegenheit in eine Subkultur hineinschnuppern, die es so nur in Italien gibt, wo sie unter dem unverdächtigen Namen „Musica Alternativa“ wirksam ist. „Musica Alternativa“ ist weder „Rechtsrock“ noch vergleichbar mit jenen Gruppen, die besonders in Frankreich unter dem etwas euphemistisch gebrauchten Begriff „Identitätsrock“ firmieren. „Musica Alternativa“ steht quer zu allen Genres (häufig vertreten jedoch Folklore, Prog-Rock und eine Art Cold-Wave, immer mit italienischen Texten) und lässt sich am ehesten als eine spezifisch italienische Antwort auf das geläufige
„Rock In Opposition (RIO)“ (HENRY COW, FRED FRITH) begreifen. „Musica Alternativa“ ist nicht einmal explizit politisch, vielmehr ist es so, dass viele Projekte besonders von TOLKIEN, aber auch von den Schriftstellern geprägt sind, die in „Neofolk-Kreisen“ beliebt sind – YUKIO MISHIMA, JULIUS EVOLA, GABRIELE D’ANNUNZIO. Kurz, „Musica Alternativa“ ist eine kleine, schon seit den Sechziger Jahren in Italien sprießende Subkultur mit einem nicht-linken Selbstverständnis, die es nicht nötig hat mit musikalischen Mitteln „Propaganda“ zu betreiben, weil man sowieso unter Ausschluss der Öffentlichkeit unter sich ist. Zudem das Ganze in einem Land, in dem man an jeder Straßenecke faschistische Devotionalien kaufen kann, eh nicht so skandalträchtig scheint wie in unserem durchneurotisierten Deutschland.
Dieses Unverkrampfte hat sich künstlerisch als außerordentlich produktiv erwiesen, innerhalb dieses Bereich kann man, natürlich neben viel Unsinn, auf Bands stoßen, die wirklich originell sind und erfrischend frei von stilistischen oder gar ideologischen Zwängen ganz unapologetisch ihr Ding durchziehen. Wichtige Bands dieser Szene waren u.a.
JANUS,
ZPM,
AMICI DEL VENTO oder
COMPAGNIA DELL’ANELLO, die zum Teil heute noch existieren. Besonders die beiden letzteren spielen heute ganz furchtbaren Italo-Altherren-Folklore-Schlager, wohingegen ihre schwer zu findenden frühen Aufnahmen aus den frühen Siebzigern abenteuerlichen Italo-Combat-Folk bieten, der jedem CHANGES- oder AIN SOPH-Fan gefallen müsste.
Doch gibt es auch im Vergleich dazu, junge und wilde Gruppen. Eben eine davon ist SOTTOFASCIASEMPLICE.
SOTTOFASCIASEMPLICE – Ein Porträt
Die Band ist eigentlich das Ein-Mann-Projekt des Globetrotters KATANGA, gegründet 1995, mit helfenden Händen aus aller Herren Länder: Frankreich, England, Ägypten und vor allem Japan. Der Stil: Relativ ordinärer Rock mit Folk-, Psychedelia- und Elektro-Einschlag. Seine Myspace-Seite gibt darüber Auskunft, dass er früher bei den britischen Punk Bands STAINLESS STEEL, DEATH BY HOGGOBONGO, dem italienischen Pendant
SCOGLIERE DI MARMO („Auf den Marmorklippen“ - ERNST JÜNGER) und dem ebenso italienischen Goth-Rock-Projekt SACRIFICIO DEL MIELE gespielt hat, allesamt Bands über die nichts herauszufinden ist. Bekannter ist da schon
INTOLLERANZA, die Mitte der Achtziger Jahre die zentrale Band der italienischen RAC Oi-Punk Skinhead-Szene waren und auch insgesamt schon um einiges berüchtigter ihr Anliegen vortrugen. Doch die Zeiten sind lange vorbei. Ihre frühen Mitglieder werkeln heute u.a. bei den bereits erwähnten (LONDINIUM) SPQR, sowie bei ADL 122. KATANGA war der INTOLLERANZA-Frontmann und Bassist. Damals schrie er seine Texte, passend zum brutalen, agitatorischen Oi-Punk, noch voller Hass aus sich heraus.
Musikalisch sind SOTTOFASCIASEMPLICE tatsächlich in ihrem Rock einigermaßen banal, wenn auch wahrlich nicht schlecht. Eine wahrhaft besondere Note bekommen sie durch den hervorragenden Gesang von KATANGA, sowie durch die ungewöhnlichen Texte, die auf den letzten beiden Alben neben dem italienischen Original auch auf Englisch und Französisch abgedruckt waren, auf „Idrovolante“ sind sie gar noch auf japanisch zu lesen. Die Texte scheinen also sehr wichtig, so wichtig, dass man SFS auch als „Storyteller-Projekt“ verstehen kann, die dunkle, weiche und wohlklingende Stimme KATANGAs ergänzt dies dann hervorragend.
Das 1999 erschienene Album
„Perseo“ ist gut, aber eher zu vernachlässigen. Das Nachfolgealbum „Crociato“ bietet einige hervorragende, sehr „groovende“ Rocknummern und war SINEVOX von den DER BLITHARSCH Kollaborateuren
ZETAZEROALFA gewidmet.
KATANGA selbst gibt an, vor allem von MOTÖRHEAD, THE EXPLOITED, SOL INVICTUS, DEATH IN JUNE, MEAT BEAT MANIFESTO, SOFT CELL, GARY NUMAN und TYPE O’NEGATIVE beeinflusst zu sein. Wenn man nun bedenkt, dass eine SOL INVICTUS- Beeinflussung wohl vor allem ideell vorhanden ist, man sie sich also musikalisch wegdenkt oder zumindest durch ABOVE THE RUINS ersetzt, hat man ein recht gutes Bild der instrumentalen Grundlage. Ihr wahres Gepräge entsteht jedoch erst durch den charismatischen, männlichen, dunklen, akzentuiert-italienischen Gesang KATANGAs, der so dominant wirkt, dass SFS angeblich mittlerweile unerwartet recht hohen Zuspruch von Seiten der italienischen Hip-Hop-Szene erfahren, eben weil man die Musik unweigerlich eher als bloß die zentralen Texte begleitend wahrnimmt.
KATANGAs Texte sind teilweise schwer zu entschlüsseln, sie scheinen von seinen Reisen um die Welt zu erzählen, von seinen Erlebnissen in gewissen Milieus, Selbstzweifeln. Sie sind definitiv untypisch für einen Mann mit seiner Vergangenheit. Man hätte hier eher etwas „Politisches“ erwartet, vielleicht eine heroische Betrachtung zum Zeitgeschehen oder wenigstens etwas „Neuheidnisches“, zumal zumindest „Perseo“ und „Crociato“ noch eine Annäherung an den antiken Mithraskult erwarten lassen, stattdessen unaufhörlich ein nebulöser „Stream Of Consciousness“.
Auf „Idrovolante“ ("Wasserflugzeug") ist diese eigene Art Texte zu schreiben noch etwas weiter ausgebaut. Auf dem Cover sieht man ein altes, italienisches Militärwasserflugzeug, ebenso ist das Booklet gespickt mit Photographien alter Militärflugzeuge, Luftschlachtszenerien aus dem 1. Weltkrieg und Luftbildaufnahmen möglicher Ziele, unweigerlich denkt der Hörer mit „Vorbildung“, die in diesen Kreisen zu erwarten ist, an GABRIELE D’ANNUNZIO und seine tollkühne Aktion „echte“ Scheiße über dem Wiener Parlament zu entladen, und wer weiß, vielleicht hat KATANGA auch tatsächlich diese Assoziation im Sinn gehabt. Die Texte sind dann jedoch so abstrakt wie eh und je und nehmen nur zweimal leichten Bezug auf die Fliegerei. KATANGA lebte zur Zeit der Aufnahmen von „Idrovolante“ in Tokio, Japan. Hartnäckigen Gerüchten zufolge übernahm er dort einen höchst verantwortungsvollen Job, und so scheinen einige Texte vielleicht etwas von Erlebnissen mit Japanern und der ihnen zugeschriebenen Art, in absolut jeder Situation „die Haltung“ zu wahren, zu erzählen. Hindurch schimmert aber auch immer eine Abenteuerlust, wie man sie von der "faschistischen" Comicfigur
CORTO MALTESE kennt, die in "Musica Alternativa"-Kreisen sehr beliebt ist.
Auch auf „Idrovolante“ sind SOTTOFASCIASEMPLICE musikalisch gut, das Hörgefühl ist nah an neueren DER BLUTHARSCH, vielleicht ist das Klangbild etwas kommerzieller, böse ausgedrückt könnte eine Kollaboration zwischen frühen TYPE O’NEGATIVE bzw. CARNIVORE, DER BLUTHARSCH und EROS RAMMAZOTTI wie SOTTOFASCIASEMPLICE klingen, doch all das ist nicht so entscheidend.
Die Beurteilung dieses Projekts steht und fällt mit den Texten. Dabei sind auch diese nicht immer gelungen, garantiert sind sie jedoch für ein Projekt dieser Art ungewöhnlich.
Noch ein Satz zum ideologischen Überbau des Ganzen. Bis heute sind SOTTOFASCIASEMPLICE zumindest von ihren Betriebswegen eng an gewisse Mailorder aus dem Bereich Identitätsrock gebunden (was mit Neonazismus nichts zu tun hat). KATANGAs Texte hingegen sind fast nie politisch (unten folgt mit „Come Mai“ ein seltenes Beispiel)
Interessant in diesem Zusammenhang auch seine Myspace-Präsenz, deren „Freundschaftskriterien“ weitaus strenger sind als bei „normalen“ Projekten.
Vier Textbeispiele:
RICHARD III/RICCARDO IIIwelcome friends and brothers
welcome to our rally
welcome to tonight’s private party
i see many smiley faces, i’m pleased to see you’re happy
happy and relieved
but these are bouncers’ pisstakes!
you’re exactly right!
let’s keep them out of the door, the usual ballbreakers and killjoys
those who are such dignified people
because this is a party for us
they want to make us feel ashamed of ourselves?
they want to explain us something more?
out!
those people better stay outside!
because in here we breathe a different air
a distorted air
because now that we are alone, without the masters of life
with fake experiences as fake bohemians
or fake pious souls
or fake wise men and fake cousellors
no!
we are real!
real and naked
let’s get rid of these tough looks
away with the deep gleaming eye
and enough of these healthy athletic bodies
tonight we are real
real and naked
without these bulletproof bones
tonigh only naked souls
flayed souls
sweating dancing souls
finally free
from our real bodies
from our bodies who were shiny and sharp like knives
bodies deadly like weapons
but nonetheless only illusions
sacks of meat and mud wrapped in tattoos
out!
out with the masters of life
with thei knowledge tied up around their fingers
with their judgements always ready to fall
we don’t want to see them
because they are depressing
they are the mirrors of how we are not
the upright souls that we don’t have
so let’s dance
let’s look at each other’s naked souls and dance
we are limping, broken
some are bent in half and others are made of nothing but eyes
we are deaf blind dumb!
this is how we really are!
finally we can see ourselves
we see ourselves but we don’t give a damn
let’s dance and never be ashamed
let’s dance free let’s dance light
these are the souls of human beings
let’s dance without giving a damn
and maybe tonight
we can take our real bodies
our ideal bodies
our banal bodies
and burn them!
THE LAW/LA LEGGE
i hadn’t understood
i hadn’t seen it
though this secret was not hidden at all
it was maybe in the sunlight or in the sea
or maybe it was lying in the stone
and how much weights i have had to carry
never realizing that on the contrary the aim was so light
and how much sweat how many tears
every time i have failed
every time my shadow in the mirror screamed to me
stand up! you haven’t finished!
the rules are made of iron
the law is to suffer
and suffering is life
life is the effort of will
life is the effort to climb
but then i was dead
dead i was tired of myself
tired of rules tired of discipline
dead in the darkness in the midday sunlight
dead as i was sitting tired and sweating in a car
looking at a colored banner passing around me
and i heard my voice speaking to me from inside
while i was still
i heard my voice tell me
this is nothing but your eye watching
and everything was flat everything was immaterial
my voice spoke to me clearly
this is nothing but your eye watching
after all that violence
after nightmares of discipline
then the light that would free me was the divine light
that would shake me
without empty words
no, even emptyness speaks to me
even the most stupid meaningless thing
forget the dawn!
everything speaks to me screams to me
it’s you who is free!
everything screams
and i feel like laughing
because it seems impossible that all was so pointless
this is the law there is no law
COME MAIwhat a great shitty world you have built yourself
what great complimnets you deserve
so here you are sitting with your face in your hands
asking yourself why even those that you loved so much
are ready to betray you
why even here in the centre of town, although you have such a good salary
this is not the life they had promised you
and what of all the necessities and rights that you had been granted?
all that’s left is cockroaches and they will never go
because the dirt hey come from is encrusted in your life
and look at your world losing and dragging
with all these captains of a sinking boat
here are your souls in the charlatan‘s hell
still truing out tricks and excuses
you will ask yourselves why? why? why?
it’s because you have given up defending the future of what you were given
and that’s why your children don’t respect you
they know nothing of respect and they have nothing to learn
always happy and willing, at five in the morning
syuffed with pills, junk food and cocaine
here are your young, they was supposed to save you
they went and crashed with their fathers’ car
these are your young, which you had taught
the values of peace and the errors of the past
here are your young, democratic and sincere
[rimbambiti] by video games, toys and cellphones
you will ask yourselves why? why? why?
why your children, your only hope,
now repeat to you your idiotic sixties’ slogans
the indymedia clowns the new revolutionaries
bla-black block and various pacifists
always the USA’s fault for the new partisans
but then here are the enemies: a soda-can and a hamburger
and then look at them whimpering in front of the cops
scratch a
little and you’ll see they are in fact the real yankees
it’s them who are the result of the nuclear disaster
they are the real sons of this dirty false peace
with the face of che guevara and their rainbow flags
they are the true sons of the american dream
you will ask yourselves why? why? why?
and in the meantime around europe like romero’s zombies
the jobless penniless masses arrive
from all the continents which you have robbed
filled with lies and rubbish and then abandoned
the impoverished masses who were tricked
by those who made the rule of market their only justice
oh they sure don’t play with videocellphones
they sure don’t have soft and perfumed sheets
they don’t have a mother who makes them coffee in the morning
with her little cake and her
little slippers
with an anti-racist father who walks his dog
while he happilly exploits nigerian prostitutes
it’s no time for kidnappings in sardinia or calabria
no seventies’ movies with bandits and fake blondes
these people don’t speak much
and even if the northern league thinks it’s so tough
they only have teeth and they’ll stick them in your ass
you will ask yourselves why? why? why?
you’ll ask us why but we won’t answer
come looking for us, we won’t be there
so here is the end of you equalized world
and if this was good then yes, sure we are evil
and if we speak of courage it’s because we have prepared ourselves
by fighting for nothing in the streets and in the stadiums
in a world of ruins destined to ruins
making fire barricades when the armored cars arrive
so here you are sitting with your face in your hands
with no money no history, no children, no land
there is no turning point in this curse of yours
there is no connection and no solution
this time it won’t end when the british arrive
there will be no atom bomb you can throw at the japanese
it’s the end of your world but we won’t be there
and your sad false story we shall never hear
you will ask yourselves why? why? why?
BLINKER/LAMPEGGIANTEdo you see that light in the sky
do you see how it blinks in the sky
some of us have chosen the way of the motorcycle
and others the rough and risky path of the footsoldier
but some like me, as a solitary choice
have left the lagoon on a hydroplane
yes i admit i have had some emergency landings
and it’s also true that often my shots don’t hit the target
but from high up i can tell you what is lying ahead
and sometimes i can tell you if something is chasing you
my instruments i have stolen from the enemy
but i have painted our symbol on the wings
and together with my motor i sing a song which says i don’t give a damn
and sometimes you can’t see me but i see you
can you see my light in the sky
can you see how i wave from the sky
Verweise- www.musicalternativa.com/ - Eine italienische "Musica Alternativa" Informationsseite
- LORIEN - "Archivio Storico Della Musica Alternativa"
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www.cantiribelli.com - Eine weitere Informationsseite
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Kurze Eindrücke (Interview + Konzert) von JANUS bei Youtube - JANUS ist eine der zentralen "Musica Alternativa" Bands gewesen.
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"Revolts Against The Modern World" - The Blend Of Literary and Historical Fantasy in the Italian New Right by Roger Griffin
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"Videoclip" mit früher Musik von COMPAGNIA DELL'ANELLO (inoffiziell)
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DIAPASON - Italienischer Combat-Folk (Musica Alternativa) zum freien Download, Original erschienen auf Kassette 1984
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