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12-11-2006, 16:58 |

Phelios


Aus dem Eternal-Soul Newsletter:

PHELIOS live Am Freitag, den 24.11.2006 geben sich ab 20:30 Uhr der Wuppertaler Dark Ambient-Zauberer *PHELIOS *und der Bielefelder Endzeitelektroniker *Stephen Parsick*, Mitbegründer der DOOMBIENT-Kapelle, ein Stelldichein. In der Sophienkirche in Wuppertal. In zwei Solo-Konzerten werden die beiden Musiker unter Zuhilfenahmen diverser technischer Apparaturen und elektronischer Klangerzeuger sphärische und abgrundtiefe Klanggemälde erschaffen, die die Pforten zur Unterwelt sperrangelweit aufreißen und den Dämonen das Fürchten lehren werden. Das Spektakel wird von einer umfangreichen Lichtshow begleitet werden.* *Beide Musiker werden Gastauftritte in den Sets des jeweils anderen Kollegen haben, um sich gegenseitig die musikalischen Bälle zuzuspielen. Hier dürfen die Zuschauer auf eine fesselnde Premiere gespannt sein.Der Eintritt kostet 10,- Euro an der Abendkasse und 7,- Euro im VVK bzw. ermäßigt. *Kartenvorbestellung und Wegbeschreibung: http://www.phelios.de/2411.htm *weitere Infos: Der Weltraumorgelspieler Martin Stürtzer alias PHELIOS ist seit geraumer Zeit als Klangforscher im Bereich der ruhigen und sinistren Instrumentalmusik aktiv. 2006 brachte er mit seiner Debut-CD "Images and Spheres" einen vielbeachteten Einstand beim Berliner Label Eternal Soul Records heraus. Kurze Zeit später folgte die streng limitierte Produktion "Passage". Einschlägige Publikationen der schwarzen Szene zeigten sich begeistert und überschütteten Stürtzers Arbeiten mit einhelligem Lob. Musikalisch beackert Stürtzer das Terrain, welches durch Filmmusiker wie JERRY GOLDSMITH, JAMES HORNER oder TOMANDANDY einerseits, andererseits durch Klangreisende wie STEVE ROACH und VIDNAOBMANA definiert wird. Orchestrale Klangwogen treffen auf abstrakt-geräuschhafte Unterströmungen und ziehen den Zuhörer in einen tiefen, dunklen Strudel unheimlicher Bilder und Assoziationen.

Das Wuppertaler Publikum kennt MARTIN STÜRTZER bereits durch zahlreiche Auftritte in der Sophienkirche, vor allem zusammen mit Christian Stritzel (Theremin) und Andreas J. Leep. Der gebürtige Moerser Stephen Parsick zählt seit Jahren zu den enfants terribles der deutschen Elektronikszene. Ursprünglich fest in der Tradition von Tangerine Dream und Klaus Schulze verwurzelt, hat er mittlerweile der hippieesken Psychedelik gänzlich den Rücken gekehrt. Mit Frank Makowski gründete er 1996 die für ihre stilistischen Hakenschläge berüchtigte Formation [?ramp] (niederländisch für "Katastrophe"), arbeitete mit MARK SHREEVE und MARKUS REUTER (Centrozoon) zusammen und entwickelte sich seither immer weiter in die Richtung finster-ambienter Drone Music, die von ihm selbst als "doombient" -- Endzeitstimmung -- etikettiert und vertrieben wird. Mittlerweile bewegt sich Parsick in einem Terrain, das einerseits von industriell-ambienten Künstlern wie ROBERT RICH und LUSTMORD, andererseits von Experimental-Acts wie NODE und COIL abgesteckt wird. Nach zahlreichen Auftritten mit [?ramp] im In- und Ausland (u. a. am Jodrell Bank Radio Observatory in England und als Vorband für Tim Blake/Hawkwind/Gong in den Niederlanden) gibt Parsick bei dieser Gelegenheit sein erstes Konzert als Solist.
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