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Michael We.

COLUMN ONE im Interview-Remix

Eine Collage aus Fragen und Antworten


COLUMN ONE im Interview-Remix
Kategorie: Spezial
Wörter: 2437
Erstellt: 30.01.2012
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"You can't show anyone anything he hasn't seen already, on some level - any more than you can tell anyone anything he doesn't already know. It is the function of the artist to evoke the experience of surprised recognition: to show the viewer what he knows but does not know that he knows."
WILLIAM S. BURROUGHS


Wann wurde COLUMN ONE gegründet?
(Frage ins Deutsche übersetzt und ausformuliert; aus dem von CO selbst verfassten Profil für das Label STATEART)

1992

Was bedeutet COLUMN ONE? (Frage ins Deutsche übersetzt, gekürzt; aus dem von CO selbst verfassten Profil für das Label STATEART)

COLUMN ONE ist die Oberfläche, die erste Ebene, auf der unser programmiertes Hirn funktioniert – die erste Spalte der Zeitungen, die Schlagzeile, der Einschaltquotenfänger … Es ist auch die starre-statische Säule, die den Himmel stützt und so sein Herabstürzen verhindert.

Wer macht den Kern von COLUMN ONE eigentlich aus? Könnte im Prinzip einer von Euch mit einer Soloscheibe vorpreschen und sagen, ich bin jetzt COLUMN ONE? (Frage aus dem Interview mit AUF ABWEGEN 2004, gekürzt)

Die Referenz des anderen ist für den eigenen Prozess wichtig. Wir sind eben keine Band – wir organisieren uns immer neu, um die verschiedenen Projekte zu realisieren. So entstehen keine personellen Verpflichtungen, wie das bei Projekten mit fester Besetzung der Fall ist. (Antwort gekürzt)

Wie gestaltet sich ein Aufnahmeprozess, wenn viele Künstler eingebunden sind? (Frage aus dem Interview mit EQUINOX 2003, gekürzt)

In vielen Fällen wechseln verschiedene Sounds den Besitzer. Es gibt also in der klassischen Form keinen Aufnahmeprozess, vielmehr einen Kommunikationsprozess.

Wie kam zum Beispiel der Kontakt zu GENESIS P-ORRIDGE für "Vis Spei" (1995) zustande? Habt ihr ihn damals als Fans kontaktiert? (Frage aus dem Interview mit AUF ABWEGEN 2004)

Ja, so war das. Es gab quasi einen Punkt, an dem es Sinn gemacht hat, GENESIS zu kontaktieren. Das war zu der Zeit, als er sein "Exhile & Exhileration"-Video veröffentlicht hat – unsere gemeinsame CD "Vis Spei" bezog sich dann direkt auf das Video. Wir hatten damals in Potsdam eine Ausstellung mit begleitendem Programm organisiert. Und an einem Abend haben wir eben auch dieses Video im Rahmen einer Installation gezeigt. Und so ist die Idee zur CD entstanden, und da mussten wir ihn kontaktieren. (Antworten von zwei Individuen zusammengeführt)

Hattet ihr das Gefühl, dass er offen für Eure Experimente war? (Frage aus dem Interview mit AUF ABWEGEN 2004, gekürzt)

Ich denke schon. Allerdings ist es bei P-ORRIDGE auch so, dass er bei vielen Veröffentlichungen die Zügel aus der Hand gibt und das alles eher frei laufen lässt. Wir haben zwar relativ viel über das Projekt kommuniziert, aber er hat dann letztendlich an der Sache selbst nicht mitgearbeitet. Er hatte mit seinem Sprachbeitrag seinen Teil dazu beigesteuert – zu dem Zeitpunkt hatte er kein Interesse, noch irgendwie Musik abzuliefern.

Sind COLUMN ONE und das Label 90% WASSER eigentlich identisch?
(eigene Frage, Antwort aus dem Interview mit BLACK 2003, umgestellt)

COLUMN ONE sind Teil von 90% WASSER. Zudem existiert 90% WASSER länger, als viele denken. 1990 gründeten REINHARD STEG und DANIELA LUTE einen kleinen Club namens 90% WASSER in Potsdam. Dieser existierte bis 1993, dann kam es zur Schließung des Clubs. REINHARD STEG gründete im Jahre 2001 zusammen mit URK GITEN, ANDREW LOADMAN, MIMETIC, M.O.W.E., MARC WANNABE, RECHENZENTRUM und eben COLUMN ONE 90% WASSER neu. Da die Fluktuation der Mitglieder bei COLUMN ONE recht hoch ist, kann der Eindruck entstehen, COLUMN ONE ist gleich 90% WASSER. Dem ist nicht so.
90% WASSER ist in erster Linie eine Plattform, die der Sammlung und Archivierung von Informationen jeglicher Art dient. (Seit ca. 1995 bestehen bereits enge Kontakte zu verschiedenen deutschen Archiven.) Diese dienen den verschiedenen Forschungsarbeiten der Mitglieder von 90% WASSER als Grundlage. Die Veröffentlichung verschiedener Tonträger ist ein Bestandteil der Resultatsveröffentlichung unserer Forschungen. Zentrale Forschungsfelder sind 'Kommunikation' (basierend auf Grundgedanken vor allem der konstruktivistischen Linguistik), 'Wirklichkeitsanpassung' (speziell im psychiatrischen und psychotherapeutischen Kontext) sowie 'Macht und Verhalten' (ausgehend von MICHEL FOUCAULTs 'Repressionshypothese', welche er in "Der Wille zum Wissen - Sexualität und Wahrheit" formuliert.). Die Forschungsbereiche sind untereinander eng verbunden, da sie sich letztlich nicht wirklich voneinander trennen lassen.
Desweiteren dient diese Plattform sozusagen als Medium zum Erhalt neuer Informationen. Die Veröffentlichung von Büchern, Zeitschriften, Filmen etc. wird dieses klassische Label-Bild, welches 90% WASSER im Moment anlastet, sicherlich noch verschieben oder erweitern.

Das Gehirn besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Ist das ein dezenter Hinweis darauf, dass Euer Werk eher für den Kopf gedacht ist? (Frage und Antwort aus dem BLITZ!-Interview mit JÜRGEN ECKLOFF, 2004)

Die Veröffentlichungen sind auch für den Rest des Körpers gedacht. Der gesamte erwachsene Mensch besteht aus circa 80 Prozent Wasser. Wir sehen den Namen in gewisser Weise als Ausdruck eines im Fluss befindlichen Etwas, das auf seinem Weg an verschiedenen Punkten, Orten etc. entlang strömt und dies und das in sich aufnimmt. Das ergibt nach einer Weile eine ganz schöne Suppe … Und eigentlich scheint ja das Gehirn ganz ähnliche Dinge zu treiben. Aber der Kopf benötigt ja den Körper zumindest, um sich von Ort zu Ort bewegen zu können.

Zum Thema 'Informationen sammeln und bewahren': Wir Menschen nehmen angeblich mehr als die Hälfte aller Informationen unbewusst wahr. Welche Rolle spielt diese unbewusste Wahrnehmung in Eurer Arbeit?
(Frage aus dem Interview mit EQUINOX 2003, stark gekürzt)

Die Unterscheidung zwischen bewusst und unbewusst versuchen wir als Grundlage einer Beobachtung generell auszuschließen. Diese Trennung ist für uns ein Kontroll- und Vereinfachungskonstrukt (bestenfalls zur Vereinfachung von Kommunikationsprozessen geeignet), durch das sich der Mensch definiert, um in (s)einem Effektivitätstraum und der weiteren 'Menschwerdung' fortzufahren. Diese Betäubung und Verengung ist der Realzustand, die menschliche Selbstdefinition geworden / geblieben und vermittelt das Gefühl einer wachsenden Komplexität. Diese wahrgenommene Komplexität ist ein inneres Konstrukt und umschreibt die Sehnsucht nach einem Standort 'Mensch'. Einem sich selbst reflektierenden Nicht-Tier.
Was uns in unserer Arbeit interessiert, ist nicht die Quantität oder Qualität von zirkulierender Information, es ist vielmehr die Beziehung, die wir zu bestimmten Informationen eingehen und die wir zu anderen Informationen nicht eingehen. Die Intention, die dahinter liegt, Dinge Information werden zu lassen. Entscheiden wir selbst, was Information ist? Oder tut das jemand für uns?
Wir würden behaupten, es gab nie weniger Informationen und es wird nie mehr Informationen geben als heute – das Wesen Mensch, das seine Position verschiebt, hat sich die Informationsgesellschaft erdacht, um seiner Selbstdefinition gerecht zu werden. Wir sitzen in einem Zug und erklären, der Bahnhof würde uns davonfahren. Und wer zweifelt, der sollte nur aus dem Fenster schauen. (Antwort stark gekürzt, v.a. um Zitate)

Ist deshalb auch die Cut-up-Technik, die Ihr für akustische und optische Werke anwendet, für Euch so interessant?
(Frage aus dem Interview mit AUF ABWEGEN 2004, ergänzt)

Abgesehen von der technischen Seite ist Cut-up ein Muster, das man in der Wahrnehmung findet, dadurch, dass man parallel verschiedene Dinge wahrnimmt und die sich vermischen. Es gibt dann immer Überschneidungen. Für uns ist Cut-up von daher fast schon ein notwendiger Ausdruck für das, was wir machen – Dinge zusammenzufügen. Mit Cut-up als Technik kannst du ja die zeitliche Abfolge von Dingen beeinflussen ... Strukturen sehr grundlegend verändern. Du kannst entweder sehr chaotisch arbeiten, oder die Fragmente, mit denen du hantierst, kontrollieren und selber die Abfolge steuern. Wir arbeiten zum Beispiel seit geraumer Zeit an Filmschnipseln, die wir wöchentlich bearbeiten und austauschen. Kleine Filme, die immer wieder auf dasselbe oder sich nur langsam veränderndes Ausgangsmaterial zurückgreifen. Wir fügen die Teile in neuen Kombinationen zusammen, und so zerfällt das Ausgangsmaterial in seine mehr oder weniger manipulativen Grundelemente.  (Antworten von zwei Individuen zusammengeführt, gekürzt)

Wollt Ihr damit ein herkömmliches Konsumieren von Information unterbrechen?
(Frage aus dem Interview mit EQUINOX 2003, gekürzt)

Cut-up als Werkzeug kann dazu benutzt werden, das 'herkömmliche' Konsumieren zu beeinflussen. Im günstigen Fall jedoch verhindert es die Konsumierbarkeit von Materialien (auch Informationen) vollständig. Cut-up als umfassende, von einer Vorauswahl der Grundmaterialien losgelösten Technik entspricht der menschlichen Wahrnehmung unseres Erachtens nach so genau, dass Produkte und Resultate dieser Technik direkt und auf ungeschützte Weise in unsere inneren Strukturen eingreifen und sie verändern können.

Oft tauchen bei COLUMN ONE Bezüge zu Kindern bzw. zur Kindheit auf – welche Aussage soll damit gemacht?
(Frage aus dem Interview mit BLACK 2003, gekürzt)

In der Kindheit der meisten werden die ersten Programmierungen des Denkens und Handelns versucht, die oft geistige Verkrüppelungen aller Art nach sich ziehen. Die Erziehung von Kindern aufgrund irgendwelcher scheinheiliger Motivationen (die doch zumeist nur der arroganten Egozentrik der Eltern, Erzieher usw. entstammen) legt den Grundstein für das Tun des späteren Nicht-Kindes. Potentiell lebt ein Kind aus unserer Sicht in einem Zustand traumhafter (innerer) Grenzenlosigkeit. Sich diesen Zustand (zumindest teilweise) zu bewahren, wird ihm durch erziehende Institutionen (Eltern, Lehrer etc.), die sich allesamt im Besitz 'der objektiven Wahrheit' wähnen, schon früh verwehrt. Das Erkennen eigener Grenzen, daraus resultierender Werte etc. werden nicht gefördert, sondern unterdrückt. Dies geschieht allerdings in unseren Augen nicht unbedingt bewusst, sondern aufgrund ebensolcher anerzogener Verkrüppelungen, die die Erziehenden in sich tragen. Sie stellen ja einen Teil deren Denk- und Handlungsstrukturen dar.
In unseren Arbeiten geht es, wenn Kinder auftauchen (was nicht immer der Fall ist), um eine Art Meta-Kind. Damit meinen wir, dass Kinder in den Augen der 'erwachsenen' Menschen ein ganz spezielles Objekt darstellen … eine Projektionsfläche. 'Kind sein' ist ein Zustand, den jeder in sich trägt und der doch mit zunehmendem Alter immer unlebbarer wird. Es existiert eine Art abgenabelte Persönlichkeit im Menschen, die der Grundstein des Menschen ist und die doch nur über ganz spezielle Werkzeuge und Wege agieren und kommunizieren kann. 'Kind sein' wird in unserem Kulturkreis sehr stark über die Unschuld / Nichtunschuld definiert, was ein sehr moralisierender Vorgang ist. Verliert ein Kind seine Unschuld (nicht in sexuellem Sinne), fällt es uns schwer, es weiter als Kind wahrzunehmen. Dies ist genau die Schwelle, die der Heranwachsende durch typisch 'reife' Attribute zu kaschieren versucht. 'Erfahrungsreichtum, Professionalität und Moral' füllen die Lücke und den Verlust der kindlichen 'Naivität'.
Für uns ist die Verwendung von Fragmenten aus dem Umfeld von Kindern so interessant, weil sie unter vielen anderen wichtigen Aspekten genau diesen moralischen Zwiespalt erzeugen, in dem sich das 'Denken' befindet. Materialien von Kindern drängen 'Erwachsene' zu bestimmten konditionierten Standpunkten, die viel mit der Konstruktion der eigenen 'erwachsenen' Persönlichkeit zu tun haben… Und somit entsteht durchaus die Möglichkeit der De-Konstruktion der erwachsenen Persönlichkeit.

Wird moralische Kulturkritik noch gehört in unserer verspielten, hedonistischen Post-Post Gesellschaft? (Frage aus dem Interview mit BLACK 2003)

'Post-Post Gesellschaft' (oder 'Hyper-Gesellschaft' o.ä.) impliziert in unserem Kopf immer das Gefühl, wir hätten die 'Gesellschaft' überwunden. Aber welche? Was war denn vorher? Der jetzige Punkt, an dem sich die 'Gesellschaft' (die ja nichts weiter ist als der Versuch, die Prozesse menschlichen Zusammenlebens zu objektivieren und dadurch lenkbar zu machen) befindet, ist die mehr oder weniger kontinuierliche Fortsetzung vorangegangener 'gesellschaftlicher Zustände'. 'Jetzt' resultiert aus 'Vorher', 'Davor' usw. Annahmen über die vermeintliche Zukunft spielen sicherlich auch keine unwesentliche Rolle. Den von uns als 'Jetzt' wahrgenommen Zustand unserer äußeren Umwelt kritisch zu hinterfragen ist sicherlich ein wichtiger Punkt unseres Tuns. Wir glauben, wir können nur fragmentarische Andeutungen durch Tonträger, Schriften, Live-Auftritte, Interviews etc. geben, die der Hörer / Betrachter für sich zusammensetzten kann. Inwieweit das dann als (Kultur-)Kritik wahrgenommen wird, hängt sehr zentral davon ab, an welchem inneren Orientierungspunkt sich der Hörer / Betrachter befindet. MICHEL FOUCAULT sagte einmal: "Alle meine Bücher sind [...] kleine Werkzeugkästen. Wenn die Leute sie öffnen und sich dieses Satzes, jener Idee, einer bestimmten Analyse als Schraubenzieher oder Maulschlüssel bedienen möchten, um die Machtsysteme kurzzuschließen, zu disqualifizieren [...] - gut, umso besser." In unseren Augen beschreiben diese Worte unsere Möglichkeiten sehr gut.

Rauschen, Knacken und Rückkopplungen sind bei Euch zu hören. Welche Rolle spielt der "Fehler" bei Euren Aufnahmen?
(Frage aus zwei Originalfragen, EQUINOX 2003, stark gekürzt)

'Fehler' ist ein dehnbarer Begriff und in dem Moment, wo man beginnt, ihn in irgendeiner Form zu nutzen oder zu fördern, ändert er seine Eigenschaften und verschwindet. Auf diesem Wege sind Fehler wieder und wieder aus unserem Arbeitsprozess verschwunden – spurlos. Leider! Fehler sind flüchtige Erscheinungen und in der Kunst unserer Tage fast völlig ausgestorben, kaum glaubt man einen Fehler ergattert zu haben, da entpuppt er sich schon als genialer Break oder als weitere Assoziationsebene. Der Fehler wurde kolonialisiert und  wohnt nun nebenan – zwei Eingänge weiter. Was bleibt, ist die Suche nach dem Fehler, der nicht an dem 'Weiterbestehen des Wirtsorganismus' interessiert ist. (Antwort um Zitat gekürzt)

Der Videoaspekt hat in Eurem Output sehr viel Einfluss. Welchen Stellenwert hat Visualität für Euch? (Frage aus dem Interview mit BLACK 2003, aktualisiert)

Wir sehen unsere gesamte Arbeit sehr visuell, und in unseren Arbeitsprozessen greifen wir viel auf visuelle Ausgangspunkte zurück. Die meisten unserer Platten entstanden als direkte Synthese aus Konzept-Bild-Ton. Sicher hängt dies sehr damit zusammen, dass wir ursprünglich mit Filmen begonnen haben und die Bilder in unseren Köpfen einfach nicht auslöschen können. Die Produktion eines Films dauert bislang leider ungleich länger als Musik oder Grafik, und so sind die meisten Projekte noch in Arbeit … oder Filme entstehen nur für Live-Konzerte und Installationen. (Antwort gekürzt)

Wie würdet Ihr Eure Musik für jemanden beschreiben, der noch nie was davon gehört hat? (Frage ins Deutsche übersetzt; aus dem von CO selbst verfassten Profil für das Label STATEART)

Eine Kollage, die sich über unsere gesamte Arbeit erstreckt und dann erst sichtbar werden wird.

Zusammenfassend: Wie könnte die Idee hinter Eurem Projekt formuliert werden? (Frage ins Deutsche übersetzt, erweitert; aus dem von CO selbst verfassten Profil für das Label STATEART)

Spielen lernen. Unordnung. Programmierte Lösungen vernichten. Sehen lernen.

Drückt Ihr mit jeder Veröffentlichung den Teil eines Ganzen aus, welches Euch irgendwie vorschwebt? (Frage aus dem Interview mit AUF ABWEGEN 2004, gekürzt)

Das Gesamtwerk bleibt immer ein Puzzle – gewollt oder ungewollt. Es ist uns schon klar, dass man mit einer Arbeit immer nur einen bestimmten Aspekt eines Themas beleuchten kann, insofern versuchen wir auch damit zu arbeiten, dass die Dinge, die in einem bestimmten Zeitraum nacheinander umgesetzt werden, irgendwie zusammengehören. Aber einen Masterplan gibt es nicht. (Antworten von zwei Individuen zusammengeführt)

Abgesehen von Eurer Musik und Kunst, was macht Ihr sonst noch?
(Frage ins Deutsche übersetzt, erweitert; aus dem von CO selbst verfassten Profil für das Label STATEART)

Einen Fuß vor den anderen setzen und hoffen, dass Geld vom Himmel fällt.

 
Michael We. für nonpop.de


Verweise zum Artikel:
» COLUMN ONE
» 90% WASSER
» Radikaler Konstruktivismus

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